Friedrichshafen

Volleyball-Debakel: Youngstars scheitern erneut in der 2. Bundesliga!

Die Volley Youngstars erlebten ein Wochenende voller Enttäuschungen in der 2. Bundesliga Süd, als sie gleich zweimal mit einem klaren 0:3 gegen starke Gegner vom Feld gingen. Zuerst mussten sie sich dem TuS Kriftel geschlagen geben (18:25, 17:25, 28:30), gefolgt von einer Niederlage gegen den TV Rottenburg (19:25, 17:25, 19:25). Diese Spiele machten deutlich, wie wichtig Teamarbeit und Abstimmung im Volleyball sind, denn ohne zwei Schlüsselspieler, Zuspieler Daniel Habermaas und Libero Lucas Huckle, war das Team aus Friedrichshafen stark geschwächt.

Bei der ersten Niederlage gegen Kriftel fehlten die beiden Leistungsträger aufgrund von Verletzungen. Der dritte Satz war der einzige Lichtblick, in dem die Häfler fast einen Satzgewinn feiern konnten, bevor sie mit 28:30 den Gästen den Vortritt lassen mussten. Am Sonntag kehrte Habermaas zurück, aber erneut musste das Team auf wichtige Spieler verzichten, darunter die Annahmespezialisten Felix Gudermuth und Pekka Stapelfeldt, die wegen Krankheit nicht spielen konnten. Dies führte zu einer unerfahrenen Aufstellung, die gegen die wütenden Rottenburger kaum eine Chance hatte.

Schwierige Herausforderungen und unerwartete Gegner

Das Team von Rottenburg, gespickt mit ehemaligen Youngstars, stellte sich als harter Brocken heraus. Mittelblocker Dominik Marjanovic äußerte sich enttäuscht: „Wir wussten, dass wir jeden Gegner schlagen können. Aber wir waren nicht darauf vorbereitet, in neuer Konstellation unsere beste Leistung abzurufen.“ Die Youngstars mussten sich vor 150 Zuschauern in der Spacetech-Arena zahlreichen Herausforderungen stellen.

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Das nächste Spiel steht bereits vor der Tür: Am Freitag, den 15. November, treffen die Youngstars auf den TSV Mimmenhausen, der mit einem 3:1-Sieg gegen Rottenburg seinen ersten Saisonsieg feierte. Anpfiff in der Spacetech-Arena ist um 19 Uhr. Die Youngstars müssen sich dringend steigern, um endlich den ersten Sieg der Saison einzufahren!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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