Drama auf der Judomatte in Ravensburg! Am letzten Kampftag der Bezirksliga haben die unerschütterlichen Judoka des TSB Ravensburg mit einer überzeugenden Leistung den Titel für sich entschieden. Nach einem kurzen Dämpfer – einer 2:3-Niederlage gegen den TSV Freudenstadt – entpuppten sich die Ravensburger als wahre Kämpfer und fanden zurück in die Erfolgsspur wie der Phönix aus der Asche!
Unter der Leitung von Trainer Uli Rothenhäusler zeigten die TSB-Judoka, was in ihnen steckt. Mit einem überwältigenden 4:1-Sieg über den VfL Ulm/Neu-Ulm setzten sie ihr beeindruckendes Comeback fort. Doch das war erst der Anfang! Die anschließenden Kämpfe gegen den JV Nürtingen II und den Sportclub Sigmaringen waren eine Meisterklasse für sich – beide Gegner wurden mit einem fesselnden 5:0 vom Mattenrand gefegt! In Summe sichern sich die Ravensburger den Bezirksmeistertitel mit herausragenden 14:2 Punkten und sagenhaften 32:6 Siegen!
Ein klarer Fokus für die Zukunft
Doch der Jubel ist nur halb in der Luft – das Team plant bereits seinen nächsten Schritt! Trotz des Erfolges wird das Aufstiegsrecht in die Landesliga nicht beansprucht. „Wir möchten im kommenden Jahr den Blick zuerst auf die 2. Bundesliga richten. Zudem wollen wir unserer zweiten Reihe die Möglichkeit geben, in der zweithöchsten Wettkampfklasse zu kämpfen“, erklärt Trainer Rothenhäusler mit beeindruckendem Nachdruck.
Die Strahlkraft des TSB Ravensburg wird auch durch die Leistungen von Talenten wie Konstantin Lehmann (bis 66 kg, 3 von 4 Kämpfen gewonnen), Christian Ließ (2 von 3), Mustapha Gherouti (2 von 2), Julius Kalfier (3 von 4), Geovannys Mesa Norchale (3 von 4) und Robin Weiler (alle Kämpfe gewonnen!) unterstrichen. Diese Stars des TSB sind auf dem besten Weg, die Judomatten Österreichs im Sturm zu erobern!
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