Eine massive Kontrolle in Donaurieden hat für Aufregung gesorgt! Am Mittwoch, den 23. Oktober, richtete die Polizei zwischen 12 und 18 Uhr eine Kontrollstelle auf dem Parkplatz an der B311 ein. Über 50 Polizeibeamte, unterstützt von zwei Polizeihunden, durchsuchten 97 Fahrzeuge und überprüften 117 Personen. Es wurde schnell klar: Drogenbeeinflussung ist ein ernstes Problem!
Elf Fahrer mussten sich einer Blutprobe unterziehen, weil bei ihnen der Verdacht auf Drogenbeeinflussung bestand. Diese Proben wurden direkt vor Ort von einer Ärztin entnommen. Die Polizei macht deutlich: Anzeigen sind die Folge! Ein Fahrer musste sich sogar wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Neben diesen höchst besorgniserregenden Drogenfeststellungen gab es auch zahlreiche freiwillige Urinproben, Geh- und Sehtests sowie Alkoholtestungen – und das alles, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
Dramatischer Fund: Messer entdeckt!
Die Kontrollen brachten auch ein brisantes Ergebnis ans Licht: Bei einem Fahrer wurde ein gefährliches Butterflymesser sichergestellt! Dies führt nun zu Ermittlungen, die nichts Gutes für den Betroffenen versprechen. Darüber hinaus gab es Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften: Vier Gurtverstöße und ein Kind, das ohne Kindersitz befördert wurde, ernteten weiteres Unverständnis der Beamten. Auch die Ladung mehrerer Fahrzeuge war nicht richtig gesichert, was den Fahrer zusätzliche Probleme einbringen wird.
Und das ist noch nicht alles! In drei weiteren Fällen wurden Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten festgestellt, und zwei Verkehrsteilnehmer telefonierten während der Fahrt – ein absolutes No-Go! Diese intensiven Kontrollen sind Teil einer polizeilichen Strategie, um die Zahl der Drogenunfälle zu senken und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Polizei wird solche Maßnahmen fortsetzen, denn die Ergebnisse zeigen klar: Es gibt viele berauschte Fahrer, die aus dem Verkehr gezogen werden müssen!