In der Stadt Böblingen verabschiedet sich eine Institution des Sportvereins SV Böblingen: Ina Majer geht nach fast 20 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Reise begann jedoch nicht unmittelbar im SVB, sondern in Sindelfingen, wo sie eine Herzsportgruppe ins Leben rief. Majer hat sich in der Region einen Namen gemacht, insbesondere im Bereich der Rehabilitation.
Der Abschied von Majer ist ein emotionaler Moment, nicht nur für sie persönlich, sondern auch für die Mitglieder des Vereins, die viele positive Erinnerungen an ihre Zeit mit ihr haben. Sie hat nicht nur den Fitnessbereich während ihrer Dienstzeit geprägt, sondern auch als Ansprechpartnerin bei Fragen immer kompetent zur Seite gestanden. „Menschen wie Ina kann man nicht einfach so mal backen“, bemerkt Harald Link, der Vereinsmanager des SV Böblingen. Diese Aussage verdeutlicht, wie wichtig Majer für die Gemeinschaft war.
Eine wertvolle Unterstützung
Die Reaktionen auf ihren Rückzug sind überwältigend. Ihre Kollegin Tine erläutert, dass Majer im Rehabereich eine „gute Seele“ und eine unverzichtbare Unterstützung war. In der Zeit ihres Wirkens hat sie zahlreiche Menschen begleitet und deren Fitnessreise erheblich beeinflusst. Ihr Engagement für die Gesundheit der Mitglieder des SVB wird nicht nur in den Räumlichkeiten gewürdigt, sondern auch in den Herzen derjenigen, die von ihrer Fachkenntnis profitiert haben.
Die Entscheidung, in den Ruhestand zu gehen, ist für Majer nach eigenen Aussagen keine Trennung für immer. Sie plant, dem Sportverein weiterhin verbunden zu bleiben, auch wenn sie nicht mehr täglich vor Ort präsent sein wird. Diese Verbindung zeigt sich in den vielen freundlichen Worten, die ihr zur Verabschiedung mit auf den Weg gegeben wurden.
Für weitere Informationen zu ihrem Rücktritt und den Reaktionen aus dem Verein, die ihre Verdienste würdigen, können interessierte Leser hier nachlesen.