BiberachReutlingen

Drama und Triumph: TG-Damen besiegen Reutlingen im packenden Tiebreak!

In einer spannenden Volleyballbegegnung in der Wilhelm-Leger-Halle bejubelten die Damen der TG Biberach ihren zweiten Sieg in dieser Saison. Vor einer großen und lautstarken Kulisse traten die Biberacherinnen gegen die TSG Reutlingen an, die im letzten Jahr Vizemeister waren und damit als starke Gegnerin galten. Der Matchverlauf war alles andere als einseitig und forderte von den Spielerinnen vollen Einsatz.

Der erste Satz startete jedoch suboptimal für die Gastgeberinnen. Die Annehmung und Abwehr der TG Biberach wirkte zunächst steif, und die Mannschaft fand keinen effektiven Spielrhythmus. So mussten sie den ersten Satz mit 13:25 Punkten an die Gäste abtreten, die sofort Druck auf das Spiel ausübten. Im zweiten Satz zeigten die Biberacherinnen jedoch eine stark verbesserte Leistung, angefeuert von ihren Fans, kämpften sie sich heran, doch auch dieser Satz ging mit 20:25 Punkten an die Reutlingerinnen.

Der Wendepunkt im Spiel

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Der Tiebreak, das entscheidende fünfte Set, starte erneut vielversprechend für die TG Biberach. Sie spielten konzentriert und hielten die Reutlingerinnen von Beginn an auf Abstand. Mit einem klaren 8:5-Vorsprung ging es in die entscheidende Phase, die sie mit 15:9 für sich entschieden. Damit besiegelten die Biberacherinnen den Gesamtsieg von 3:2 nach Sätzen.

Für die Spielerinnen war dieser Sieg nicht nur eine Bestätigung ihrer Leistungsfähigkeit, sondern gleichzeitig ein schönes Geburtstagsgeschenk für ihren Co-Trainer Peter Baur. Zudem konnten sie sich dadurch für die klare 0:3-Niederlage im vergangenen Jahr in Reutlingen revanchieren. Am kommenden Sonntag, den 20. Oktober, reisen die Biberacherinnen nach Nürtingen, wo sie erneut versuchen wollen, Punkte zu sammeln.

Die beeindruckenden Statistiken des Spiels zeigen das Engagement und die Fähigkeiten der TG-Damen: TG Biberach – TSG Reutlingen 3:2 (13:25, 20:25, 25:20, 25:23, 15:9). Die Aufstellung der TG umfasste Arendt, Bailer, Bergendahl, Fels, Gerstmann, Gnann, Habrik, Jakob, Keese, Kohler, Willmann und Winter.

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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