Aalen

Jackensammel-Aktion in Aalen: Großes Interesse für Bedürftige!

In Aalen ist die Sammlung von Jacken für Bedürftige unter der Initiative „Haste mal ne Jacke für Lars“ auf ein positives Echo gestoßen. Lars Eigenbrodt, der Initiator der Aktion, berichtete von einem gelungenen Auftakt am vergangenen Samstag im Vereinsheim des Post SV in Röthardt.

„Das war ein super Start, wir liegen voll im Plan“, äußerte sich Eigenbrodt zufrieden und ergänzte, dass zwar nicht alle Besucher von der Menge überwältigt waren, aber die Aktion dennoch große Resonanz fand. Um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, waren die Helferinnen und Helfer gut vorbereitet und legten unter anderem Schleusen an, um die Jacken gleich nach Größen zu sortieren.

Vorfälle und Medienecho

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Die Idee, unbürokratisch Menschen zu unterstützen, die auf der Straße leben, erfreut sich überregionaler Aufmerksamkeit. „Am Samstag kamen Leute aus Bopfingen und auch vom vorderen Härtsfeld“, berichtete Eigenbrodt stolz über die weitreichende Unterstützung. Er erwähnt auch, dass mehrere Medien, darunter das SWR-Fernsehen und der Radiosender SWR4, Berichte über die Aktion gebracht haben, was ihm als Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit gilt.

Weiterer Verlauf der Sammelaktion

Eigenbrodt zeigt sich optimistisch für die nächste Sammelaktion, die für den kommenden Samstag, den 19. Oktober, in der Ulrich-Pfeifle-Halle im Greut geplant ist. „Wenn es genau so gut läuft wie beim ersten Mal, sind wir alle mehr als zufrieden“, fügte er hinzu. Während der Sammlung wird auch ein Kinder- und Jugend-Judo-Turnier stattfinden, an dem er gerne teilnehmen möchte. „Ich war noch nie Zuschauer bei einem Judo-Turnier. Ich freue mich darauf, es mir live anzusehen“, schloss er mit einem Lächeln.

Die Gelegenheit, Jacken, Mützen oder Schlafsäcke zu spenden, wird von 10 bis 14 Uhr stattfinden. Die Aktion dient nicht nur der kurzfristigen Hilfe, sondern hat auch einen nachhaltigen Effekt auf die Gemeinschaft und das Bewusstsein für Bedürftige. Für weitere Informationen zur Aktion und den Fortlauf, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.schwaebische-post.de.

Quelle/Referenz
schwaebische-post.de

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