Die Vision wird Realität! Die Freie Schule Aalen, die erst kürzlich aus einer mutigen Idee geboren wurde, hat jetzt einen Namen: „NISA“. Die Initiatoren, Mara Orban und Pascal Gröger, sind voller Begeisterung und verkünden, dass dieser Name für Nachhaltigkeit, Individualität, Selbstbestimmtheit und Achtsamkeit steht. „NISA“ bedeutet auch „NIe Satt“ – ein kraftvolles Bekenntnis zu lebenslangem Lernen!
Der Schulgründungsverein hat bereits sieben engagierte Mitglieder und ein wachsendes Netzwerk von Unterstützern. Über ein Dutzend Interessierte, darunter Eltern, pensionierte Lehrkräfte und Studenten, haben sich gemeldet, um bei der Schulgründung zu helfen. „Das Interesse ist überwältigend!“, freut sich Orban. Bei verschiedenen Veranstaltungen, darunter die Aalener Mitmachkonferenz, konnten die Initiatoren viele neue Gesichter gewinnen.
Einzigartiges pädagogisches Konzept
Ein weiteres großes Update: Das pädagogische Konzept wurde Anfang Oktober beim Regierungspräsidium Stuttgart eingereicht. In einem umfassenden Dokument werden die besonderen Schwerpunkte der Freien Schule Aalen dargelegt, darunter der innovative Ansatz „MINKT“, der Kunst in die MINT-Fächer integriert. „Wir wollen kreative Problemlösungen fördern!“, erklärt Orban. Auch die Bildung für nachhaltige Entwicklung steht im Fokus.
Die Spannung steigt! Bis Mai 2025 müssen die Gründer auf die Genehmigung warten, um im September 2025 endlich durchstarten zu können. Der Verein arbeitet bereits intensiv daran, geeignete Räumlichkeiten zu finden und die ersten Materialien zu beschaffen. Die Schule wird zunächst etwa 20 Kinder in altersgemischten Gruppen aufnehmen. Lehrkräfte mit dem zweiten Staatsexamen sind ebenfalls gesucht, um das innovative Konzept zum Leben zu erwecken. „Wir brauchen leidenschaftliche Pädagogen, die bereit sind, die Schule mitzugestalten!“, so Orban.