In Aalen sorgt ein Missgeschick für Aufsehen! Der SPD-Stadtrat Josef Mischko, bekannt für seine eloquenten Reden, geriet kürzlich ins Stottern, als er im Bildungsausschuss seinen Beitrag mit „Wir alte Parteihengste …“ begann. Das Publikum war baff, als er sich plötzlich nicht mehr sicher war, wie es weitergehen sollte. Unter dem Gelächter seiner Kollegen murmelte er schließlich: „… und Parteihengstinnen“. Ein peinlicher Moment, der die Debatte über gendergerechte Sprache erneut entfacht hat!
Doch das ist nicht das einzige, was die Aalener Stadträte beschäftigt. Die öffentliche Debatte im frisch sanierten Sitzungssaal des Rathauses wird durch eine defekte Wanduhr erschwert. Diese hat keine Zeiger mehr und lässt die Stadträte im Dunkeln tappen, wenn es um die Einhaltung der 15-minütigen Redezeit geht. Der Spion fragt sich, wer sich wohl einen Wecker stellen wird, um die Zeit im Auge zu behalten. Ein weiteres Zeichen für die chaotischen Zustände im Rathaus!
Ein Blick auf die Nachbarn: Neresheim zeigt, wie man sparen kann
Während Aalen mit internen Problemen kämpft, gibt es auch positive Nachrichten aus der Nachbargemeinde Neresheim. Nach monatelanger Sperrung wurde die Ortsdurchfahrt in Elchingen wieder eröffnet, sehr zur Freude der Anwohner. Bürgermeister Thomas Häfele nutzte die Gelegenheit, um auf die angespannte Haushaltssituation hinzuweisen. Anstelle eines breiten, rot-weiß-gestreiften Bandes wurde ein schmales rotes Bändchen verwendet, das symbolisch für die finanziellen Engpässe der Stadt steht. Ein cleverer Schachzug, der die Bürger zum Schmunzeln bringt!