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Angriffe auf Buntes Meißen: Granatenattrappe schockiert die Stadt!

Meißen. Schock in Meißen! Der Verein Buntes Meißen wurde erneut zum Ziel einer hinterhältigen Attacke! Zwischen Freitag und Samstag entdeckten Ermittler eine furchterregende Granatenattrappe vor dem Eingang des Vereinsgebäudes an der Hirschbergstraße. Unbekannte tüftelten eine Flasche so um, dass sie einem gefährlichen Sprengsatz zum Verwechseln ähnlich sah! Sofort wurde die Attrappe von der Polizei sichergestellt, die nun die Täter sucht. Trotz intensiver Ermittlungen gibt es noch keinen Verdächtigen!

Die skrupellosen Angriffe auf den Verein reißen nicht ab! Zuletzt wurden schockierende Vandalismusakte bekannt: Hundekot wurde ins Torschloss geschmiert und das Vereinsschild brennend beschädigt. Noch schlimmer: Vor der Diakonie wurde ein Molotow-Cocktail gefunden, begleitet von rassistischen Parolen! Der Staatsschutz ist nun gefordert, die Bedrohungen im Zusammenhang mit diesen ekelhaften Taten zu überprüfen. Der Vorstand von Buntes Meißen ist fassungslos und macht auf eine veränderte Stimmung aufmerksam – vor allem durch Provokationen eines Mitglieds der AfD! In einem deutlichen Statement erklären sie, sich von diesen feigen Angriffen nicht einschüchtern zu lassen!

Solidarität im Angesicht der Bedrohung

Exklusiv nach dem Herbstfest des Vereins am 26. Oktober bringt sich der ehemalige Meißner Landtagsabgeordnete Frank Richter stark ein. In einem leidenschaftlichen Aufruf erreichte er, dass er sofort 500 Euro auf das Vereins-Konto spendete und verspricht, den mutigen Einsatz für Toleranz und Vielfalt zu unterstützen. Richter verurteilt die feigen Angriffe und ruft auch alle anderen Bürger von Meißen auf, sich für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen und die wertvolle Arbeit des Vereins zu fördern!

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Die ständige Bedrohung und die eskalierende Aggression gegen den Verein sind beunruhigend. Buntes Meißen steht jedoch fest und unerschütterlich da, bereit, gegen den Hass zu kämpfen und sich für eine open und bunte Gesellschaft einzusetzen!

Quelle/Referenz
saechsische.de

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