Dresden. Am Sonntagmorgen wurde die Polizei in Dresden auf einen VW Golf aufmerksam, der mit überhöhter Geschwindigkeit über den Bischofsplatz raste. Der Fahrer, offensichtlich alkoholisiert, bog rücksichtslos in die Friedensstraße ein und überfuhr dabei den Gehweg, prallte gegen einen Fahrradständer und ein Zweirad, bevor er in Richtung Conradstraße flüchtete. Der verursachte Sachschaden beläuft sich auf schockierende 7.500 Euro!
Die Beamten ließen sich nicht abschütteln und entdeckten den beschädigten Golf kurze Zeit später auf der Conradstraße. Doch das Drama endete nicht dort! Der 33-jährige Fahrer wurde in einem Wartehäuschen an der Fritz-Reuter-Straße aufgefunden. Mit einem Geruch von Alkohol in der Luft und Cannabis in der Tasche war klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckte. Die Polizei veranlasste sofort eine Blutentnahme und sicherte die Fahrzeugschlüssel. Jetzt wird gegen den Mann wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt – ein gefährliches Spiel, das glimpflich hätte enden können!
Alkoholisierter Fahrer in der Zwickmühle
Die Situation wirft ein grelles Licht auf die Gefahren des alkoholisierten Fahrens. Während der Fahrer in einem Wartehäuschen auf sein Schicksal wartete, bleibt die Frage: Wie viele Leben hätte er gefährden können? Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, und die Konsequenzen für den 33-Jährigen könnten gravierend sein. Ein weiterer Beweis dafür, dass sich riskantes Verhalten im Straßenverkehr bitter rächen kann!