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50 Millionen USD für neue Pepsi-Anlage: Jobs und Wachstum in Kiswishi!

Varun Beverages investiert 50 Millionen USD in eine hochmoderne Pepsi-Produktionsanlage in der Kiswishi City SEZ in der Demokratischen Republik Kongo, die Tausende von Arbeitsplätzen schafft und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region ankurbeln wird!

In einer bedeutenden Entwicklung für die Demokratische Republik Kongo hat Varun Beverages eine Investition von 50 Millionen USD angekündigt, um eine hochmoderne Produktionsanlage für Pepsi-Getränke in der Kiswishi City Sonderwirtschaftszone zu errichten. Diese Anlage wird auf einem 15 Hektar großen Grundstück an der N1-Autobahn gebaut und soll nicht nur den Zugang für die wachsende Bevölkerung der Region, insbesondere Lubumbashi, verbessern, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen schaffen. Es handelt sich um eine der größten ausländischen Direktinvestitionen in der Geschichte des Landes, die das Wachstum und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region ankurbeln soll.

Ravi Kant Jaipuria, der Vorsitzende von Varun Beverages, äußerte sich optimistisch über das Projekt: „Durch diese Expansion wollen wir der steigenden Nachfrage nach Pepsi-Getränken gerecht werden und gleichzeitig unsere langfristigen Wachstumsziele in Afrika unterstützen.“ Jaipuria betont damit das Vertrauen seines Unternehmens in die kongolesischen Verbraucher und hebt die Bedeutung einer nachhaltigen Produktion hervor.

Strategische Bedeutung der Sonderwirtschaftszone

Die Kiswishi City SEZ, in der die neue Anlage entstehen wird, ist ein bemerkenswertes Projekt des größten afrikanischen Unternehmens für den Bau neuer Städte, Rendeavour. Die SEZ wird von einer Vielzahl internationaler Investoren unterstützt und zielt darauf ab, einen attraktiven Standort für ausländische Direktinvestitionen zu schaffen. Die logistischen Vorteile und die wirtschaftliche Infrastruktur der Gegend sollen den Zugang zu Märkten in der gesamten Provinz Haut-Katanga und darüber hinaus erleichtern.

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„Wir freuen uns, Varun Beverages und Pepsi in der Kiswishi City SEZ willkommen zu heißen. Diese Investition wird Tausende von Arbeitsplätzen schaffen und die wirtschaftliche Landschaft der Provinz stärken“, erklärte Yannick Kitambo, der Direktor der Operations in der SEZ. Er bemerkte, dass diese Initiative die Position Kongo als aufstrebenden Standort für Investoren weiter festigen wird.

Weitere Unternehmen in der Kiswishi City SEZ, wie Congo Petrol und Queen Energy, zeigen bereits das Potenzial der Region, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen. Kitambo lobte auch die kongolesische Regierung, insbesondere das Büro des Präsidenten und das Industrieministerium, für ihre Unterstützung bei der Schaffung eines günstigen Investitionsumfelds.

Varun Beverages hat eine beeindruckende Geschichte in Afrika; das Unternehmen expandiert seit 2007 in verschiedenen Ländern des Kontinents und betreibt bereits eine Produktionsanlage in Maluku SEZ in der Nähe von Kinshasa. Mit dieser neuen Anlage in Kiswishi zeigt Varun sein unerschütterliches Engagement für den afrikanischen Markt und die Förderung von Investitionen in der Region.

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Rendeavour selbst hat in den letzten fünf Jahren über 50.000 Arbeitsplätze geschaffen und plant bis 2026 die Schaffung von weiteren 4.000 Stellen in einem der größten Callcenter Ostafrikas. Mit über 5 Milliarden USD an Entwicklungen zeichnet sich Rendeavour als bedeutender Akteur auf dem afrikanischen Bau- und Investitionsmarkt aus, und die jüngste Ankündigung unterstreicht den ausländischen Investitionsfluss, der für die sozioökonomische Entwicklung der Region entscheidend ist.

Details zu dieser signifikanten Investition und ihrer Auswirkung auf die lokale Wirtschaft sind bereits Gesprächsthema in vielen Kreisen. Das Engagement von Varun Beverages für die Demokratische Republik Kongo zeigt, wie internationale Unternehmen auf das Potenzial des Landes aufmerksam werden. Diese Entwicklungen sind Teil eines umfassenderen Trends, der die wirtschaftliche Landschaft Afrikas nachhaltig verändern könnte, insbesondere durch die Förderung hochwertiger Produktionsstandorte wie die Kiswishi City SEZ.

Für mehr Informationen, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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