Chronik

Wiener Ordensspitäler: Erfolgreiche Behandlung von 30% der Patienten dank Finanzierungssicherheit

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die Wiener Ordensspitäler einen unverzichtbaren Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Wien darstellen. Im Jahr 2023 konnten sie 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten bereitstellen und damit 30 Prozent der stationären Patient*innen behandeln. Insgesamt haben rund 440.000 Menschen, sowohl stationär als auch ambulant, die Spitäler aufgesucht.

Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, der Sprecher der Wiener Ordensspitäler und Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses, betonte die Exzellenz der 5.300 Mitarbeiterinnen in verschiedenen medizinischen Disziplinen und ihre Unterstützung bei der Förderung der Gesundheitskompetenz in Wien. Zudem hob er hervor, dass die Ausbildung von Gesundheitsberufen, wie Ärztinnen und Pflegekräfte, ein wichtiger Teil der zukünftigen Versorgung ist. Die Wiener Ordensspitäler legen großen Wert auf Diversität, Inklusion und Offenheit im Spitalsalltag.

Die Finanzierungssicherheit der Wiener Ordensspitäler wird durch die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds gewährleistet. Greher bedankte sich ausdrücklich bei beiden Partnern für ihre Unterstützung im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung.

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Die Wiener Ordensspitäler spielen eine wichtige Rolle in der Akutversorgung und leisten einen bedeutenden Beitrag im Bereich des Rettungskontingents sowie bei elektiven Eingriffen. Im Jahr 2023 wurden insgesamt fast 57.000 Operationen in den Wiener Ordensspitälern durchgeführt, sowohl stationär, tagesklinisch als auch ambulant.

Darüber hinaus wurden im Jahr 2023 verschiedene bauliche Projekte in den Wiener Ordensspitälern umgesetzt. Die Stadt Wien, der Wiener Gesundheitsfonds und das Management der Wiener Ordensspitäler arbeiten gemeinsam daran, medizinische Dienstleistungen auf dem neuesten Stand der Technik in einer modernen und angenehmen Umgebung anzubieten. Dazu gehören beispielsweise die Fertigstellung der Zentralen Notaufnahme im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, die Generalsanierung des Standorts Landstraße im Franziskus Spital und der Zu- und Umbau der Bettenstation im Göttlicher Heiland Krankenhaus.

Die Wiener Ordensspitäler engagieren sich auch sozial. Sie bieten medizinische Anlaufstellen für Menschen ohne Versicherung, das Elisabeth-Brot Wien mit warmen Speisen und Kleidung sowie Geburtsangebote für nicht versicherte Schwangere. Diese karitativen und sozialen Projekte sind seit jeher Teil der DNA der Wiener Ordensspitäler.

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Zu den Wiener Ordensspitälern gehören das Barmherzige Brüder Krankenhaus, das Franziskus Spital und die Spitäler der Vinzenz Gruppe in Wien: Herz-Jesu Krankenhaus, Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, Orthopädisches Spital Speising, St. Josef Krankenhaus und Göttlicher Heiland Krankenhaus. Die sieben Häuser sind seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Stadt Wien und zeichnen sich durch eine Kombination aus privater Trägerschaft und einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag aus.

Die Wiener Ordensspitäler spielen eine wesentliche Rolle in der Gesundheitsversorgung der Stadt und leisten einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Betreuung der Bevölkerung. Durch ihre Finanzierungssicherheit, ihre exzellenten Leistungen und ihre soziale Verantwortung sind sie nicht mehr wegzudenken.

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