Chronik

20 Jahre Autofasten: Aktion für umweltfreundliche Mobilität in der Fastenzeit

Zusammenfassung:

Die österreichische Initiative "Autofasten" lädt zum 20. Mal religiöse Vertreterinnen und Vertreter ein, in der Fastenzeit umweltfreundliche Alternativen zum Autofahren zu nutzen. Die Aktion findet vom 14. Februar bis 30. März statt und hat das Motto "Gesund für Dich - Gesund für die Natur". Erstmals ist das Projekt interreligiös aufgestellt und umfasst unter anderem die katholische und evangelische Kirche, die israelitische Kultusgemeinde, die Bahai Religion, die buddhistische und die alevitische Glaubensgemeinschaft. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gratulierte zu 20 Jahren Autofasten und betonte die Vorteile des Radfahrens, Gehens und der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Aktion Autofasten fördert saubere Luft, weniger Lärm und ist gut für die Umwelt.

Die österreichische Initiative "Autofasten" feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Religiöse Vertreterinnen und Vertreter laden Menschen ein, während der Fastenzeit umweltfreundliche Alternativen zum Autofahren zu nutzen. Die Aktion findet vom 14. Februar bis 30. März statt und hat das Motto "Gesund für Dich - Gesund für die Natur". Der Umweltreferent der Erzdiözese Wien, Michael Gaßmann, betont, dass Bus, Bahn, Fahrrad, Fahrgemeinschaften und das Gehen dem Auto vorzuziehen sind. Das Ziel der Aktion ist es, Menschen dazu zu bewegen, "klimafreundlichere Möglichkeiten zu entdecken, um von A nach B zu kommen".

Ein besonderes Merkmal der diesjährigen Aktion ist ihre interreligiöse Ausrichtung. Neben der katholischen und evangelischen Kirche sind auch die israelitische Kultusgemeinde, die Bahai Religion, die buddhistische und die alevitische Glaubensgemeinschaft als Veranstalter beteiligt. Dies ist das erste Mal, dass das Projekt auf einer interreligiösen Ebene stattfindet. Zum 20. Jubiläum plant die Aktion im Juni 2024 eine österreichweite Fachkonferenz mit verschiedenen Kooperationspartnern.

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Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gratulierte zu 20 Jahren Autofasten und hob die Vorteile des Radfahrens, Gehens und der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel hervor. Weniger Autoverkehr bedeutet mehr saubere Luft, weniger Lärm und tut der Umwelt gut. Sie lobte auch das breite Bündnis der religiösen Gemeinschaften, die sich an der Aktion Autofasten beteiligen.

In einer Aussendung dankte Umweltbischof Alois Schwarz für die interreligiöse Ausrichtung des Projekts "Autofasten".

Hier ist eine Tabelle mit Informationen zu den beteiligten religiösen Gemeinschaften:

Religiöse Gemeinschaft Beteiligung an Autofasten
Katholische Kirche Ja
Evangelische Kirche Ja
Israelitische Kultusgemeinde Ja
Bahai Religion Ja
Buddhistische Gemeinschaft Ja
Alevitische Glaubensgemeinschaft Ja

Diese Tabelle zeigt die beteiligten religiösen Gemeinschaften und ihre Beteiligung an der Aktion "Autofasten".

Quelle: Kathpress (www.kathpress.at)



Quelle: Kathpress / ots

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