Große Freude an der Fichtelgebirgsrealschule in Marktredwitz! Die ehemalige Klasse 6c hat beim Wettbewerb „KlimaMacher 2.0“ den ersten Platz ergattert. Dieses Projekt, das von Energievision Frankenwald e.V. ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, Schulen für Klimaschutz und Regionalität zu sensibilisieren. Im Rahmen des Wettbewerbs konnten Schüler kreative Beiträge zu regionalen Freizeitaktivitäten einreichen. Die Gewinnerklasse brachte ihre Ideen in Form eines Freizeitkalenders, eines Schwimmbades im Schuhkarton und weitere Präsentationen unter, die zeigten, wie viel Spaß man direkt vor der Haustür haben kann. Die Jury war von der Kreativität der Schüler so begeistert, dass sie ihnen ein Preisgeld von 500€ überreichte, um einen gemeinsamen Ausflug zu finanzieren, wie [Wiesentbote] berichtet.
Gendern in der Schule: Ein wichtiges Thema
In einer Zeit, in der Geschlechtergerechtigkeit in der Bildung immer mehr in den Fokus rückt, wird auch das richtige Gendern von Schülern und Schülerinnen zum Thema. Verschiedene Methoden des Genderns in Schulen werden diskutiert: von geschlechtsneutraler Schreibweise, die alle Geschlechter inkludiert, bis hin zur Nutzung von Sonderzeichen wie dem Gendersternchen. Diese Methoden sind entscheidend, um alle Schüler gleichermaßen anzusprechen und Inklusion zu fördern. Laut [Studyflix] finden viele diese geschlechtsneutrale Schreibweise am einfachsten in der Anwendung, da sie auch nicht-binäre Personen einbezieht.
Die Fichtelgebirgsrealschule und der Wettbewerb „KlimaMacher 2.0“ zeigen nicht nur kreatives Engagement für den Klimaschutz, sondern auch, wie wichtig es ist, inklusive Sprache in der Schule zu fördern. Diese Initiativen sind Schritt für Schritt wichtig, um das Bewusstsein unter Schülern für diverse Themen zu schärfen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
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