In Hausham brodelt die politische Szene! Die CSU hat Martin Reisberger, den erfahrenen Geschäftsleiter der Gemeinde, als ihren Bürgermeisterkandidaten für die Wahl 2026 nominiert. Nach einer einstimmigen Entscheidung der CSU-Vorstandsmitglieder und der Gemeinderatsfraktion ist Reisberger der zweite Bewerber für das Amt, das nach dem Rücktritt von Jens Zangenfeind (FWG) vakant wird. Die offizielle Nominierung wird in einer Ortshauptversammlung im neuen Jahr erwartet, doch die Unterstützung für Reisberger ist bereits jetzt überwältigend.
Max Greinwald, der Ortsvorsitzende der CSU, lobte Reisberger als „besonnenen Macher“ mit über 20 Jahren Erfahrung in der Kommunalverwaltung. „Er brennt für Hausham und hat die nötige Führungskompetenz“, so Greinwald. Reisberger, der vielen Bürgern durch seine langjährige Tätigkeit als Kämmerer bekannt ist, plant, die Lebensqualität in Hausham zu steigern und die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Dazu zählen die Sicherstellung der Kinderbetreuung, der Bau von bezahlbarem Wohnraum und die Erhaltung kommunaler Einrichtungen.
Reisbergers Vision für Hausham
Der 53-jährige Familienvater hat klare Ziele: Er möchte die Infrastruktur ausbauen, den Haushalt sanieren und unnötige Ausgaben vermeiden. „Wir brauchen einen Macher, der sofort anpackt“, betont Greinwald. Reisberger selbst sieht die Einbindung von Jugendlichen in das Gemeindegeschehen als wichtig an und plant, regelmäßige Jungbürgerversammlungen zu initiieren. CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Eham ist überzeugt, dass Reisberger die richtige Wahl für eine nachhaltige Entwicklung Haushams ist. „Jetzt brauchen wir wieder eine innovative Führungskraft“, so Eham.
Mit der Kandidatur von Reisberger und dem bereits bekannten Bewerber Johann Harraßer (FWG) wird der Wettlauf um das Bürgermeisteramt in Hausham spannend. Die politischen Wellen schlagen hoch, und die Bürger können sich auf einen intensiven Wahlkampf freuen!
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