Schockierende Nachrichten aus dem Innviertel: Der renommierte Motorradhersteller KTM ist in eine tiefe Krise geraten. Über 250 Mitarbeiter wurden bereits entlassen, weitere 500 Kündigungen stehen bevor. Die schwierige Lage der Angestellten wird deutlich, als mehrere Betroffene sich bei Heute melden und von ihrer verzweifelten Situation berichten. Ein Vater, der mehr als 20 Jahre für das Unternehmen gearbeitet hat, äußert seinen Unmut über die ungewisse Zukunft. „Man wolle uns unsere letzte Würde nehmen“, klagt er. Das Unternehmen steht aufgrund eines Insolvenzverfahrens mit Schulden von etwa 1,8 Milliarden Euro vor einem desaströsen Aus.
Die traurigen Erlebnisse breiten sich weiter aus: Eine betroffene Mitarbeiterin berichtet, dass ihre Nachbarin wegen der Kündigung nun auf die Bank gehen muss, um sich Geld zu leihen. Ihr Konto ist bereits im Minus, und das Geld für ihren bevorstehenden Urlaub ist nicht mehr verfügbar. Viele Angestellte warten weiterhin auf die Auszahlung ihrer Januarlöhne, die nach Ankündigung nicht wie versprochen überwiesen werden. Einige Banken bieten zwar zinsfreie Darlehen für drei Monate an, doch das löst die Dringlichkeit vieler finanzieller Probleme nicht.
Angestellte in Angst und Trauma
In einer anderen, aber ebenso erschütternden Nachricht beschreibt ZEIT Verbrechen die traumatischen Erlebnisse von Bankangestellten, die mehrfach Überfällen ausgesetzt waren. Herr Dittmar hat sage und schreibe vier Überfälle miterlebt, während Frau Kretschmer in ihren drei Erlebnissen ebenfalls unvorstellbare Ängste durchlitten hat. “Nein, das kann jetzt nicht sein”, dachte sie, als sie die dritte Strumpfmaske sah. Solche Erfahrungen sind nicht nur schockierend, sie hinterlassen tiefe Narben und verstärken das Gefühl von Unsicherheit unter den Angestellten in der Bankenbranche.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung