Chronik

SeneCura kontert Vorwürfe zu mangelnder Pflegequalität in Vorarlberger Einrichtung

SeneCura, ein österreichischer Pflegeheimbetreiber, hat Vorwürfe zu mangelnder Pflegequalität in einer Vorarlberger Einrichtung entschieden zurückgewiesen. In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass das Unternehmen diese Vorwürfe als einseitige Berichterstattung seitens des Magazins Dossier betrachtet. Die Geschäftsführung von SeneCura betonte, dass sie sich dazu verpflichtet fühlen, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen, die dringend einen Pflegeplatz benötigen. Sie betonten auch, dass die Mitarbeiter vor Ort alles versucht haben, um den Bewohnern bestmögliche Lebensqualität und einen würdigen Abschied zu ermöglichen.

Das Magazin Dossier hatte in einem Bericht behauptet, dass ein bestimmter Bewohner unter Mangelernährung leide. SeneCura stellte jedoch klar, dass dieser Vorwurf falsch sei. Bereits vor dem Einzug in das Pflegeheim habe der Bewohner aufgrund seines Gesundheitszustandes massiv an Gewicht verloren. Deshalb wurde nach seinem Einzug eine Begutachtung durch eine diplomierte Diätologin durchgeführt, um einen geeigneten Ernährungsplan zu erstellen. Die Gutachterin des Landes bestätigte, dass das Pflegeteam angemessen gehandelt habe und keine Mängel vorlägen.

SeneCura betont, dass sowohl interne als auch externe Überprüfungen durchgeführt wurden, nachdem ein Hinterbliebener angebliche Pflegemängel gemeldet hatte. Weder das interne Qualitätsmanagement von SeneCura noch die Amtssachverständige des Landes Vorarlberg konnten dabei Mängel feststellen. Die Gutachterin des Landes kam zu dem Ergebnis, dass das Pflegeteam angemessen gehandelt habe.

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Das Unternehmen wirft dem Magazin Dossier vor, relevante und entlastende Fakten weitgehend ignoriert zu haben. Die Position des Unternehmens und die entlastenden Gutachten und Stellungnahmen der Behörden seien von Dossier nicht berücksichtigt worden. SeneCura habe stets versucht, einen konstruktiven Dialog zu führen, um eine faire und ausgewogene Berichterstattung zu erreichen. Leider sei dies nicht möglich gewesen. Das Unternehmen zeigt sich enttäuscht darüber, dass ein angebliches Qualitätsmedium nicht sensibler und ausgewogener über Themen wie die letzten Lebensmonate eines Menschen berichtet.

SeneCura hätte gerne die von der Familie des betroffenen Bewohners angegebenen Themen persönlich mit ihnen besprochen. Es gab eine schriftliche Einladung seitens des Ombudsmannes an die Familie, die jedoch unbeantwortet blieb. SeneCura ist der Meinung, dass eine persönliche Auseinandersetzung mit den Angehörigen zu einer besseren Klärung der Vorwürfe geführt hätte.

Insgesamt betont SeneCura, dass sie ihre Verantwortung gegenüber den Bewohnern ernst nehmen und ihr Bestes tun, um die Pflegequalität und das Wohlbefinden der Menschen zu gewährleisten. Sie weisen die Vorwürfe zu mangelnder Pflegequalität in Vorarlberg entschieden zurück.

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