
Betrüger setzen vermehrt auf eine dreiste Masche, bei der sie sich als Vorgesetzte ausgeben und gezielt phishing-ähnliche E-Mails verschicken. Diese Mails scheinen auf den ersten Blick harmlos. Besonders perfide: Die angegebene Dringlichkeit verleitet viele Arbeitnehmer dazu, auf die Nachricht zu reagieren. Eine solche Situation wurde aktuell auf 5min.at beschrieben, wo Experten davor warnen, eine Antwort auf diese E-Mails zu geben. Klickt man dabei auf Links zu gefälschten Microsoft-OneDrive-Ordnern, sind die persönlichen Anmeldedaten sofort in der Hand von Kriminellen, die dann Zugang zum Microsoft-Konto erlangen.
Die Gefahren der falschen E-Mails
Kriminelle nutzen täuschend echte E-Mails, um interne Informationen zu stehlen oder in Notfällen nach vertraulichen Dokumenten zu fragen. Diese Attacken zielen oft darauf ab, Gelder zu überweisen oder Gutscheinkarten zu kaufen. Die Experten raten eindringlich zur Vorsicht und empfehlen, bei verdächtigen E-Mails äußerst skeptisch zu sein. Darüber hinaus, wie studyflix.de erläutert, spielt der Betreff einer E-Mail eine entscheidende Rolle. Ein klarer, präziser Betreff kann helfen, die Dringlichkeit der Kommunikation zu erkennen und betrügerische Nachrichten von legitimen Anfragen zu unterscheiden.
Im Hinblick auf die ständige Bedrohung durch Phishing ist es daher von großem Interesse, wie das Schreiben von E-Mails gestaltet wird. Ein gut formulierter Betreff kann nicht nur dem Empfänger helfen, die Nachricht einzuordnen, sondern auch dazu dienen, eigene E-Mails effektiv zu organisieren und nicht in die Falle von Betrügern zu tappen. Die Warnungen der Experten sind eindeutig: In diesen Zeiten ist Wachsamkeit gefragt!
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