Neues Kinderschutzsystem in Kärnten: Reformen für mehr Sicherheit!
Am 1. Januar 2026 reformiert Kärnten den Kinder- und Jugendhilfe-Sektor, um besseren Schutz und Unterstützung für Kinder und Familien zu gewährleisten.

Neues Kinderschutzsystem in Kärnten: Reformen für mehr Sicherheit!
Am 15. November 2025 wurde eine umfassende Strukturreform der Kinder- und Jugendhilfe in Kärnten angekündigt. Diese Veränderung wird vorgestellt von Kinder- und Landesrat Peter Reichmann. Ziel der Neuausrichtung ist es, die Rahmenbedingungen für den Schutz und die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Ab dem 1. Januar 2026 wird die Unterabteilung „Kinder- und Jugendhilfe“ in „Kinder- und Jugendschutz des Landes Kärnten“ umbenannt, was eine klare Fokussierung auf den Schutz, die Sicherheit und die Unterstützung der betroffenen Familien ermöglicht.
Die geplante Eingliederung in die Abteilung 6 – Bildung und Sport, soll eine enge Verzahnung zwischen Schutzmaßnahmen und pädagogischer Förderung gewährleisten. Die Reform strebt zudem eine effizientere Nutzung der Ressourcen an. Ein zentrales Anliegen ist auch der Abbau von Doppelstrukturen innerhalb der Behörden. Geplant ist eine stärkere Vernetzung mit den Bezirkshauptmannschaften sowie regelmäßige Abstimmungen, um einheitliche Standards im Kinder- und Jugendsschutz zu gewährleisten.
Schwerpunkte und Qualitätsentwicklung
Ein wesentlicher Bestandteil der Neustrukturierung ist die Berücksichtigung von Rückmeldungen aus den Bezirken, die direkt in die Abteilung 6 einfließen werden. Der Fokus liegt auf Transparenz, Qualitätssicherung und einer aktiven Fehlerkultur. Die geplanten inhaltlichen Schwerpunkte umfassen die Stärkung der Sozialarbeit und verstärkte Kontrollen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Zudem ist eine Novellierung des Kärntner Kinder- und Jugendhilfegesetzes von 2013 vorgesehen, um ein modernes und praxisnahes Regelwerk zu schaffen, das den neuen Strukturen gerecht wird.
Diese Reform kommt auch der Anerkennung der bisherigen Leistungen der Mitarbeiter im Bereich Kinder- und Jugendhilfe zugute. Es wird angestrebt, bessere Rahmenbedingungen für die Fachkräfte zu schaffen, um die Qualität der Arbeit weiter zu erhöhen. In diesem Zusammenhang wurde zudem ein direkter Kontakt zur Arbeiterkammer Kärnten und zur ÖGB-Landesstelle Kärnten eingerichtet.
Kinder und ihre Produkte
Parallel zur Diskussion um Kinder- und Jugendschutz hat die italienische Süßwarenmarke Kinder, die 1968 von Michele Ferrero in Alba, Italien, ins Leben gerufen wurde, weiterhin großen Einfluss im Süßwarensektor. Die Marke steht für Produkte, die sowohl für Kinder schmackhaft als auch für Mütter beruhigend sind. Der Slogan „+ milk (latte) – cocoa (cacao)“ ist eine klare Ansage an die Zielgruppe und spiegelt das Konzept hinter Kinder Chocolate wider, das seit 1968 in verschiedenen europäischen Märkten eingeführt wurde. Ein charakteristisches Merkmal der Verpackungen ist das Gesicht eines Kindes, welches speziell zur Ansprache der jungen Zielgruppe gestaltet wurde.
Das Unternehmen Ferrero, das hinter der Marke Kinder steht, wurde 1946 gegründet und zählt heute zu den größten Anbietern von süßen verpackten Lebensmitteln weltweit. Mit mehr als 35 ikonischen Marken, darunter Nutella® und Ferrero Rocher®, ist Ferrero in über 170 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeiter. Die Unternehmenskultur basiert auf den Werten Qualität, Exzellenz, Erbe sowie dem Engagement für den Planeten und die Gemeinschaften, in denen die Firma aktiv ist.
Insgesamt verdeutlichen die Reformen im Bereich Kinder- und Jugendschutz sowie die Erfolge der Marke Kinder, wie wichtig die Sicherstellung von Qualität und Schutz im Leben junger Menschen ist.
Für weitere Informationen über die Strukturreform in Kärnten können Sie klick-kaernten.at besuchen. Mehr über die Marke Kinder erfahren Sie auf Wikipedia und die Unternehmensinformationen von Ferrero sind auf ferrero.com zu finden.