Wissenschaft

Arche Noah: Forscher entdeckt letzte Ruhestätte in antiker Karte!

Ein britischer Forscher hat das Rätsel um die letzte Ruhestätte der legendären Arche Noah gelüftet! Gemeinsam mit seiner talentierten Studentin Edith Horsley entdeckte er ein verloren geglaubtes Fragment einer fast 3000 Jahre alten Weltkarte im British Museum in London. Diese sensationelle Entdeckung könnte die Geschichte neu schreiben und führt die Spur ins moderne Irak, wo die Arche Noah laut alten Überlieferungen ruhen soll.

Die antike Karte, die einst von Hormuzd Rassam in Sippar gefunden wurde, zeigt das Gebiet des heutigen Irak, das vor Jahrtausenden als Mesopotamien bekannt war. Obwohl die Karte bereits vor über hundert Jahren entdeckt wurde, fehlte ein entscheidendes Stück. Dank der Hartnäckigkeit von Horsley, die freiwillig im Museum arbeitete, konnte das fehlende Fragment nun identifiziert werden. „Es ist die älteste Weltkarte der Welt“, erklärt Irving Finkel, der Kurator des Museums, und beschreibt die aufregende Reise, die sie unternahmen, um die letzte Ruhestätte der Arche zu finden.

Die Geheimnisse der ältesten Weltkarte

Die antike Tontafel ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern ein Schlüssel zu den Geheimnissen der Vergangenheit. Sie zeigt nicht nur den Fluss Euphrat und die Stadt Babylon, sondern auch einen „bitteren Fluss“, der auf die geografische Vorstellung der Babylonier hinweist. Die Dreiecke am Rand der Karte symbolisieren Berge, und genau dort, wo eines dieser Dreiecke abgebildet ist, könnte sich der Standort der Arche Noah befinden. Finkel betont, dass die Karte eine unverzichtbare Quelle für das Verständnis der alten Welt ist.

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Obwohl die echte Arche Noah – sofern sie jemals existierte – nicht einfach im Irak zu finden ist, bleibt die Entdeckung von unschätzbarem Wert. „Diese Karte öffnet Türen zu einem besseren Verständnis der Grenzen der bekannten Welt“, so Finkel begeistert. Das dazugehörige Video hat bereits über zwei Millionen Aufrufe erzielt und zeigt, wie faszinierend die Geschichte der Menschheit sein kann. Ein Kommentar eines Zuschauers bringt es auf den Punkt: „Der Typ hat 17 Minuten lang über ein Stück Ton geredet und ich habe mich nicht eine Sekunde gelangweilt.“ Die Neugier auf die Vergangenheit bleibt ungebrochen!

Quelle/Referenz
merkur.de

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