Bei Gartenarbeiten im US-Bundesstaat New York hat ein Mann einen sensationellen Fund gemacht: einen versteinerten Kiefer eines Mammuts. Zuerst glaubte er, er hätte es mit Baseballs zu tun, bis ihn die Entdeckung der riesigen Zähne auf den richtigen Weg führte. Der Fund geschah rund 112 Kilometer nordwestlich von New York City, und Berichte von Heute.at heben hervor, dass dieser Kiefer nun einer detaillierten wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen wird, einschließlich der Carbon-Datierung, um Alter, Diät und Lebensraum des Tieres zu bestimmen. Direktoren des New York State Museums betonen, dass dieser Fund ein „Fenster in die Eiszeit“ sei und unser Wissen über die alten Ökosysteme der Region erweitern könnte.
Ein bedeutender archäologischer Fund
Der Kiefer ist Bestandteil eines vollständigen, gut erhaltenen Mammutkiefers, der als der erste seiner Art seit elf Jahren in New York entdeckt wurde. Zudem wurden ein Zehenknochenfragment und eine Rippe geborgen. Diese zusätzlichen Funde sind nicht nur für die Ausstellung wichtig, sondern bieten auch eine wertvolle Grundlage für zukünftige Forschungen und könnten Hinweise auf weitere Fossilien im Umfeld des Fundortes liefern, wie nyffburncenter.com anmerkt.
Darüber hinaus wurde am 11. September 2001 ein weiterer Mann mit dem Namen Kiefer zum Symbol des Heldentums. Feuerwehrmann Michael Kiefer verlor an diesem tragischen Tag während des Terrorangriffs auf das World Trade Center sein Leben. In seinem Gedenken wurde der FDNY Firefighter Michael Kiefer Fund ins Leben gerufen, um seine heroischen Taten zu ehren und Unterstützung für Brandopfer bereitzustellen. Der Kiefer-Fund, der von Freunden der Familie Kiefer initiiert wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, der New Yorker Feuerwehr und dem W.R. Hearst Burn Center zu helfen und verdient die Anerkennung für die Unterstützung von Brandopfern mit verschiedenen Beiträgen und Spenden für einmalige medizinische Geräte und Fellowships.
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