Am 6. Dezember 2024 fand in Regensburg das wichtige "Qingdao trifft Regensburg: Laoshan-Tee-Kulturseminar" statt, welches eine eindrucksvolle Brücke zwischen der chinesischen Teekultur und der deutschen Gemeinschaft schlug. Diese Veranstaltung, die vom Informationsbüro der Stadtverwaltung Qingdao gesponsert und von der Deutsch-Chinesischen Freundschafts- und Kulturaustauschgesellschaft Regensburg mitorganisiert wurde, hatte das Ziel, den Teilnehmern die Teetradition der Partnerstadt näherzubringen. Frau Wang Hua, die Präsidentin der Deutsch-Chinesischen Freundschafts- und Kulturaustauschgesellschaft, erklärte dabei die Ursprünge und besonderen Merkmale des Laoshan-Tees, darunter seine gesundheitlichen Vorteile und Herstellungsmethoden.
Besonders beeindruckend war die Teezeremonie, die von der in Deutschland lebenden Teekünstlerin Frau Yanli angeleitet wurde. Sie vermittelte den Gästen die Ritualkunst des Teebrühens und lud sie ein, die vielfältigen Aromen und Farben des Laoshan-Tees zu erleben. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehörte auch eine Fotoausstellung, die die malerischen Landschaften Qingdaos präsentierte, ergänzt durch ein Video, das einen tieferen Einblick in die kulturellen und historischen Besonderheiten der Stadt gab. Ein weiterer kultureller Austausch fand am 26. November statt, bei dem die Veranstaltung "Deutschland trifft Qingdao: Wie gut kennen Sie traditionelle chinesische Feste?" durchgeführt wurde, ebenfalls gefördert von Qingdao und der Kulturaustauschgesellschaft Regensburg, wie die Stadt Qingdao berichtete.
Kultureller Austausch und Traditionen
In der Veranstaltung wurden historische Feste wie das Frühlingsfest und das Drachenbootfest durch informative Videos eindrucksvoll veranschaulicht. Die Teilnehmer konnten interaktive Quizzes erleben, die ihr Wissen zu diesen Traditionen testeten. Mit besonderen Geschenken wie Qingdao-Postkarten und traditionellen Couplets konnten die Gewinner ihre Erfahrungen bereichern. Die Veranstaltungen in Regensburg stärken nicht nur die kulturellen Strömungen zwischen Deutschland und China, sie zeigen auch das Engagement der Stadt in der Förderung interkultureller Verbindungen.
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