Heute ist der 1.04.2025
Datum: 1.04.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/leute/royals/skandal-prinz-marius-polizei-findet-hunderte-fotos-in-geheimem-ordner/628877997):
- Marius Borg Høiby, Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, steht im Zentrum polizeilicher Ermittlungen.
- Auf einem sichergestellten Gerät des 27-Jährigen wurden brisante Daten gefunden.
- Ermittler entdeckten einen verschlüsselten Ordner mit Hunderte von Fotos und Videos.
- Die Polizei prüft, ob es sich um strafrechtlich relevante Inhalte handelt.
- Fokus der Untersuchungen: unrechtmäßige Aufnahmen und Personen ohne Wissen oder Einverständnis.
- Es wird mutmaßlicher sexueller Missbrauch untersucht.
- Polizei identifiziert abgebildete Personen und prüft, ob ein wiederkehrendes Muster vorliegt.
- Eine weitere Frau hat Vorwürfe gegen Høiby erhoben, Vorfall soll im November 2024 in einem Osloer Hotel stattgefunden haben.
- Dies ist die sechste Person, die offiziell in die Ermittlungen involviert ist.
- Høibys Verteidigung weist die Vorwürfe zurück, alle Handlungen seien einvernehmlich gewesen.
- Einige der untersuchten Aufnahmen sollen im Anwesen Skaugum entstanden sein, Wohnsitz von Kronprinz Haakon und Mette-Marit.
- Unklar, ob die Königsfamilie von den Aufnahmen wusste oder ob diese Räume genutzt wurden.
- Keine offizielle Stellungnahme aus dem norwegischen Königshaus; Pressestelle äußert sich nicht zu laufenden Ermittlungen.
- Marius Borg Høiby bleibt vorerst auf freiem Fuß; Ermittlungen dauern an.
- Kein genauer Zeitrahmen für den Abschluss der Untersuchungen; Fall sorgt für große mediale Aufmerksamkeit.
Source 2 (https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/prominente/norwegisches-koenigshaus-marius-borg-hoiby-gestaendnis-100.html):
- Marius Borg Høiby, Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, hat Gewalt gegen seine Freundin zugegeben.
- Er gestand, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gestanden zu haben.
- Høiby wurde am 4. August in Oslo wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen und am folgenden Tag wieder freigelassen.
- Die Polizei führt weiterhin Ermittlungen durch.
- Høiby äußerte, dass er unter psychischen Problemen und Drogenmissbrauch leidet und sich behandeln lassen möchte.
- Er übernahm Verantwortung für sein Handeln und entschuldigte sich bei seiner Freundin und seiner Familie.
- Marius Borg Høiby ist kein Mitglied des norwegischen Königshauses und trat nach seinem 20. Geburtstag nur noch selten in der Öffentlichkeit auf.
Source 3 (https://taz.de/Krise-im-norwegischen-Koenigshaus/!6050831/):
- Marius Borg Høiby, Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, wurde am Montagabend festgenommen.
- Der Vorwurf: sexuelle Handlungen an einer wehrlosen Frau; Ermittlungen wegen Vergewaltigung, auch ohne vollzogenen Geschlechtsakt.
- Staatsanwalt beantragte zwei Wochen Untersuchungshaft wegen Beweisvereitelungsgefahr; es wurde eine Woche Untersuchungshaft angeordnet.
- Høiby wurde bereits Anfang August wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung festgenommen, nachdem er unter Drogeneinfluss in der Wohnung seiner Freundin randaliert hatte.
- Er räumte ein, die Taten im Alkohol- und Kokainrausch begangen zu haben und bat um Entschuldigung.
- Zwei Ex-Freundinnen beschuldigten ihn ebenfalls der Gewalt; Ermittlungen wurden eingeleitet.
- Im September wurde ein Besuchsverbot gegen Høiby ausgesprochen, das er Mitte September verletzte und dafür festgenommen, aber nach einem Tag wieder freigelassen wurde.
- Vorwürfe umfassen auch häusliche Gewalt und eine Todesdrohung, die Høiby einräumt.
- Høiby weist die aktuellen Vorwürfe der Vergewaltigung und häuslichen Gewalt zurück; sein Anwalt bezeichnete die Vorwürfe als „katastrophale Fehleinschätzungen“.
- Bei seiner Festnahme saß Høiby in einem Auto mit der Frau, für die ein Besuchsverbot gilt; ihre Anwältin erklärte, es sei eine freiwillige Begegnung gewesen.
- Das norwegische Königshaus hält sich mit Äußerungen zurück; Kronprinz Haakon äußerte sich zu den ernsten Vorwürfen und betonte die Auswirkungen auf die Familie.
- Die Zustimmung zur norwegischen Königsfamilie sinkt; Umfragen zeigen, dass mehr als ein Drittel der Befragten ihr Bild vom Königshaus verschlechtert hat.
- Unterstützung für die Monarchie fiel von 81% im Jahr 2017 auf 68% im August 2024.