Am 5. Dezember 2024 wird der Ehrenamtstag gefeiert, ein Tag, der die unermüdliche Arbeit von über 1,4 Millionen ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in Deutschland würdigt. Diese Männer und Frauen leisten bei Bränden, Verkehrsunfällen und vielen anderen kritischen Situationen unverzichtbare Hilfe. Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), hebt das außergewöhnliche Engagement hervor: „Das ehrenamtliche Engagement bildet das Rückgrat des Bevölkerungsschutzes in Deutschland! Jedes einzelne Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist unersetzlich.“ Der DFV hat auch erkannt, wie wichtig es ist, dieses Engagement zu würdigen, und verfolgt Initiativen wie eine Feuerwehr-Rente, die es den Mitgliedern ermöglichen könnte, früher in Rente zu gehen, während ihr wertvolles Wissen weiterhin genutzt werden kann, wie auf fireworld.at berichtet wird.
Unermüdlicher Einsatz und seelische Belastungen
Mit fast 3,9 Millionen Einsätzen pro Jahr ist die Feuerwehr eine unverzichtbare Institution, die mit oft lebensbedrohlichen Lage umgehen muss. Feuerwehrleute setzen nicht nur Leben aufs Spiel, sie müssen auch die emotionalen Folgen ihrer Einsätze verarbeiten, wie feuerwehrverband.de berichtet. Die Stiftung „Hilfe für Helfer“ des DFV kümmert sich um die psychosoziale Unterstützung dieser Retter, bietet Aufklärung und Vorbeugung gegen die seelischen Folgen ihrer Einsätze. Die Notwendigkeit von seelischer Unterstützung wird immer deutlicher, da Feuerwehrleute oft mit belastenden Situationen konfrontiert werden, die tiefgreifende emotionale Auswirkungen haben können, einschließlich Angstzuständen und Erschöpfung. Daher ist es wesentlich, dass ihnen nicht nur bei Einsätzen geholfen wird, sondern auch nach diesen.
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