Schockierende Neuigkeiten aus der Eurozone! Trotz der gesunkenen Zinsen bleibt die Wirtschaft in einem düsteren Tiefschlaf. Laut dem aktuellen Einkaufsmanagerindex (PMI) von S&P Global signalisiert die Eurozone im Oktober den zweiten Monat in Folge einen dramatischen Rückgang. Die beständigen Probleme halten uns in der Tretmühle, denn mit einem Wert von 49,7 Punkten dümpeln wir unter der kritischen Wachstumsschwelle von 50, während Deutschlands Wirtschaft sich nur mühsam stabil halten kann.
Experten warnen eindringlich! Thomas Gitzel von der VP Bank sieht eine ernsthafte Gefahr, dass die Eurozone in die Rezession abrutscht. Auch in Frankreich sieht es düster aus: Der PMI fiel auf besorgniserregende 47,3 Punkte, was auf einen noch stärkeren Rückgang hindeutet als in Deutschland, wo das Barometer mit 48,4 Punkten zumindest einen kleinen Aufwärtstrend zeigt. Ob die deutsche Wirtschaft wirklich in der Krise steckt, bleibt ungewiss – der Ausgang der US-Wahlen könnte den entscheidenden Wendepunkt bringen!
Erhebliche Risiken durch Donald Trump
Und das ist längst nicht alles! Eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump könnte katastrophale Folgen für die europäische Wirtschaft haben. Die Bundesbank warnt: Sollte es zu einem Handelskrieg kommen, könnten Deutschlands Exporteinbußen von unglaublichen 180 Milliarden Euro in nur vier Jahren die bittere Realität sein. Hier kann sich die deutsche Exportnation nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen – im Konkurrenzvergleich stehen massive Verluste zu befürchten!
Das Bild der Eurozone wird nicht besser: Die anhaltende Nachfrageschwäche zeigt sich in einer alarmierenden Reihe von Auftragsverlusten, nun schon zum fünften Mal in Folge. Der Dienstleistungssektor hingegen hält trotz dieser Flaute Zuwächse vermeldet, allerdings mit einem sinkenden Barometer von 51,2 Punkten – einem der tiefsten Werte seit Monaten! Wo bleibt die Hoffnung auf Besserung?
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