Wiener Stadtwerke: Handelsgeschäfte als branchenüblich bestätigt
Der heute veröffentlichte Bericht des Rechnungshofs Österreich zum Energieunternehmen Wien Energie wird von Peter Weinelt, dem Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, als Bestätigung der internen und externen Prüfungen angesehen. Laut Weinelt habe Wien Energie im Sinne der Versorgungssicherheit gehandelt und nicht spekuliert. Die Dimension der Preisverwerfungen am Markt seien nicht absehbar gewesen.
Die Wiener Stadtwerke haben dem Bericht zufolge während der volatilen Lage am europäischen Energiemarkt jederzeit die Versorgungssicherheit aufrechterhalten können. Dabei haben sie sich nach dem Vorbild anderer europäischer Länder für einen bundesweiten Schutzschirm eingesetzt. Gleichzeitig haben sie ihr Liquiditätsrisikomanagement an die neuen Gegebenheiten angepasst und neu aufgestellt.
Der Generaldirektor betont zudem, dass die Analyse und Empfehlungen des Rechnungshofs gerne aufgegriffen wurden und bereits weitgehend umgesetzt wurden. Die Wiener Stadtwerke sind bestrebt, die Prüfungsergebnisse ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Wiener Stadtwerke-Generaldirektor Peter Weinelt den Bericht des Rechnungshofs als Bestätigung der Handelsgeschäfte von Wien Energie ansieht.
