Volkswagen steht am Abgrund! Der größte europäische Autobauer plant laut den Informationen von Betriebsratschefin Daniela Cavallo die Schließung von gleich drei Werken in Deutschland. Dies bedeutet massive Kündigungen für zehntausende Mitarbeiter! Mit dem Ziel, bis 2026 beeindruckende zehn Milliarden Euro einzusparen, müssen die Personalkosten drastisch gesenkt werden. Die Krise trifft die deutsche Wirtschaft mit voller Wucht!
Das Schicksal der fast 300.000 Beschäftigten in den VW-Werken ist in Gefahr: Die Furcht vor Entlassungen schwebt wie ein Damoklesschwert über den Standorten. Besonders gefährdet sind die Werke Emden, Osnabrück, Chemnitz und Zwickau – Problemfälle, die seit längerem unter Druck stehen. In Zwickau, wo sonst bis zu 300.000 E-Autos pro Jahr vom Band rollen könnten, wird aufgrund der E-Auto-Flaute kaum produziert. Kurzarbeit ist bereits Realität! Auch in Emden, wo die beliebten Modelle ID.4, ID.7 und ID.7 Tourer gefertigt werden, kam es zu Produktionsstopps und Schichtstreichungen.
Die Unsicherheit um die Standorte: Wo drohen die roten Zahlen?
Schaut man nach Chemnitz, so sieht die Situation momentan noch rosig aus – die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren boomt! Doch die Zukunft ist ungewiss. Die Produktion könnte schnell sinken, wenn VW wieder stärker auf E-Autos setzt. Das Werk in Osnabrück hingegen ist in akuter Gefahr: Aktuell produziert es lediglich 28.000 Cabriolets pro Jahr, könnte jedoch 100.000 schaffen! Ein neues Modell von Porsche wurde abgelehnt, was alarmierende Nachrichten für die Beschäftigten bedeutet.
Kommen wir zu Salzgitter: Urplötzlich könnte hier das Licht ausgehen! Ein neues Batteriewerk sollte den Standort sichern, doch seit September ist die Kapazität drastisch reduziert worden. Wie läuft es da weiter? Und in Baunatal? Der Grundton ist auch hier besorgniserregend – Betriebsratsvorsitzender Carsten Büchling lässt die Alarmglocken läuten: „Unser Werk ist nicht sicher!“ Die ganze Situation macht die Mitarbeitenden nervös, denn ab 2025 sind betriebsbedingte Kündigungen möglich. Bei VW droht der Sturm, und niemand weiß, wie viele betroffen sein werden.
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