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Villingen-Schwenningen: Top-Platzierung im Grundsteuerranking begeistert Bürger!

Villingen-Schwenningen sorgt für Aufsehen im bundesweiten Grundsteuerranking! Die Stadt hat sich eine Spitzenposition gesichert und landet auf Platz 9 unter den 100 größten Städten Deutschlands! Dies wurde vom Eigentümerverein Haus & Grund Schwarzwald-Baar zum bundesweiten Aktionstag zur neuen Grundsteuer bekanntgegeben. Die große Vergleichsstudie ermittelte die Grundsteuerlast für ein typisches Einfamilienhaus in Rivalitätsstädten, und die Ergebnisse sind deutlich: Die größte Diskrepanz zwischen der teuersten und günstigsten Stadt beträgt unglaubliche 436 Euro!

Wow! In Regensburg zahlen Häuslebauer nur 395 Euro Grundsteuer – was für ein Schnäppchen! Dagegen muss man in Villingen-Schwenningen bereits 445 Euro hinblättern. Offenbach ist da schon ein ganz anderes Kaliber: Luxussteuer von 895 Euro! Und der Spitzenreiter Witten? Sage und schreibe 910 Euro jährlich! Doch keine Sorge: Der Hausbesitzerverband lobt die Stadt für ihre faire und ausgewogene Grundsteuerbelastung im Vergleich zu anderen Städten. Nur 26 Städte haben seit 2021 ihre Hebesätze um mehr als 20 Prozent angehoben, was zeigt, dass Villingen-Schwenningen relativ glimpflich davonkommt!

Gerichtsurteil sorgt für Aufregung!

Aber jetzt steht die Stadt vor einer neuen Herausforderung! Ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil zwingt die Stadt dazu, ihren Grundsteuer-Hebesatz neu anzupassen. Aktuell liegt der Satz bei stolzen 455. Umso brisanter: Diese Anpassung muss aufkommensneutral sein! Das bedeutet, dass Villingen-Schwenningen nicht mehr Geld einnehmen darf, als bisher – eine vertrackte Angelegenheit. Das Transparenzregister des Finanzministeriums zeigt einen Spielraum für den neuen Hebesatz von 388 bis 428 – und das sorgt bei örtlichen Hausbesitzern für Unsicherheit!

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Ungewisse Zukunft für Eigentümer

Wie hoch der neue Hebesatz 2025 wirklich sein wird, steht in den Sternen! Die Stadtverwaltung hat noch keine konkreten Informationen und muss sich erst mit weiteren Behörden abstimmen. Klar ist nur, dass Eigentümer von Einfamilien- und Zweifamilienhäusern mit einer Erhöhung rechnen müssen, während Gewerbebesitzer und Eigentümer von Wohnungen wahrscheinlich entlastet werden. Dem Stadtkämmerer zufolge sind vor allem unbebaute Grundstücke von kräftigen Steuererhöhungen betroffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird, während die Stadt bemüht ist, die Erwartungen ihrer Bürger zu erfüllen und keine versteckten Steuererhöhungen einzuführen!

Quelle/Referenz
suedkurier.de

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