Berlin (ots)
Die Lage der deutschen Wirtschaft steuert auf ein Chaos zu! Mit dem einmal so glanzvollen Gütesiegel „Made in Germany“ ist es nicht mehr weit her. Die Exportweltmeisterschaft gehört der Vergangenheit an, und der Handelsbilanzüberschuss schmilzt wie Schnee in der Sonne. Deutschlands Unternehmen stehen an der Kante des Abgrunds, während sie sich gegen selbstverschuldete strukturelle Probleme stemmen müssen. Die Abschottung von Schlüsselpartnern wie China und den USA setzt der heimischen Wirtschaft zusätzlich zu. Und jetzt droht der Schock: Die USA wählen einen neuen Präsidenten, während in Deutschland die Ampelkoalition kurz vor dem Aus steht!
Der Grund? Ein brisantes Papier von Bundesfinanzminister Christian Lindner! In Berlin wird bereits von einer Scheidungsurkunde gesprochen, da Lindner nach einer Kehrtwende in der Koalitionspolitik drängt und Auflockerungen für die Wirtschaft einfordert, die auf die Lieblingsprojekte der Grünen und Sozialdemokraten gehen. Der große Knall wird immer wahrscheinlicher, doch einfach aufstehen und gehen, bringt niemanden weiter. An den inländischen Hürden wie hohen Energiepreisen und Bürokratie muss dringend gearbeitet werden.
Die Herausforderung durch die US-Wahlen
Die Bundesregierung muss schnell handlungsfähig sein, insbesondere im Hinblick auf den neuen amerikanischen Präsidenten. Experten prophezeien, dass eine Präsidentschaft von Kamala Harris der deutschen Wirtschaft möglicherweise besser bekommen würde. Unter Biden wird eine Industriepolitik mit Kontinuität fortgesetzt. Aber aufgepasst: Donald Trump hat bereits angekündigt, massive Zölle auf US-Einfuhren zu erheben, was als echtes Fiasko für die deutsche Wirtschaft eingestuft wird.
Die DIW-Forscher warnen vor ruinösen BIP-Einbußen durch Handelskonflikte und Zölle. Dies könnte den Unternehmen, die sich dringend Reformen und technologische Anpassungen wünschen, den letzten Stoß versetzen. Viele deutsche Unternehmer sehen möglicherweise keinen Ausweg mehr und müssen sich gezwungen sehen, ihre Geschäfte in die USA zu verlagern, um dort zu überleben. Immerhin sind die USA der wichtigste Handelspartner und die Heimat von 6000 deutschen Tochtergesellschaften, die über eine Million direkte Jobs schaffen!