Wirtschaft

US-Dollar am Abgrund: Droht 2025 die Hyperinflation?

US-Dollar im freien Fall: NUR noch 3% seiner ursprünglichen Kaufkraft übrig – Experten warnen vor Hyperinflation 2024, während BRICS-Allianz die globale Finanzordnung erschüttert!

Die schrittweise Entwertung des US-Dollars und die drohende Hyperinflation in den Vereinigten Staaten deuten auf eine besorgniserregende wirtschaftliche Entwicklung hin. Lynette Zang, die Geschäftsführerin von Zang Enterprises, warnte eindringlich vor der abnehmenden Kaufkraft des Dollars und betonte, dass laut den jüngsten Daten der Federal Reserve im Jahr 2024 nur noch 3% der ursprünglichen Kaufkraft des US-Dollars verbleiben.

In diesem Kontext stellen sich erhebliche Herausforderungen für die amerikanische Wirtschaft dar. „Dies sind die offiziellen Regierungsdaten,“ erklärte Zang und wies darauf hin, dass das Abwärtspotenzial der Kaufkraft im nächsten Jahr zu einem vollständigen Verfall führen könnte. Diese Entwicklung könnte verheerende wirtschaftliche Auswirkungen haben, darunter massive Jobverluste und Marktstörungen in den USA. „Es wird im Jahr 2025 sehr offensichtlich werden,“ fügte sie hinzu.

BRICS und der drohende Machtverlust des US-Dollars

Während die Kaufkraft des Dollars schwindet, formiert sich ein starker Gegner: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) arbeiten aktiv daran, den Dollar als Welt-Reservewährung abzusetzen. Diese Entwicklungen stellen eine doppelte Bedrohung für die Stabilität des Dollars dar. Erklärte der Sprecher, laut Informationen von watcher.guru.

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Die „De-Dollarisierung“, also das Bestreben der BRICS-Staaten, den Handel und die Währungsreserven unabhängiger vom US-Dollar zu gestalten, gewinnt an Fahrt. „Ich glaube fest daran, dass wir den Übergang zur Hyperinflation bereits begonnen haben,“ sagte Zang gegenüber Kitco News.

Die digitalen Währungen als zusätzliche Bedrohung

Abgesehen von geopolitischen Herausforderungen erfährt der US-Dollar auch Konkurrenz durch neue technologische Entwicklungen. Zentralbank-gesteuerte digitale Währungen – Central Bank Digital Currencies (CBDC) – werden weltweit immer relevanter. Laut einem Bericht des Atlantic Council arbeiten derzeit rund 134 Länder an der Entwicklung solcher digitalen Währungen, und 66 von ihnen befinden sich bereits in fortgeschrittenen Testphasen. Diese digitalen Währungen könnten innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre voll funktionsfähig sein und stellen eine ernsthafte Herausforderung für die Dominanz des US-Dollars dar.

Die künftige wirtschaftliche Landschaft scheint daher von Unsicherheiten geprägt. Alle Augen sind auf den weiteren Verlauf der Dollarentwicklung gerichtet, während internationale und technologische Einflüsse seine Herrschaft als dominierende Weltwährung herausfordern.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf watcher.guru.

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