Wirtschaft

US-Banken zittern: 500 Milliarden Verluste und BRICS-Offensive!

BRICS-Allianz setzt auf Ent-Dollarisierung und zwingt US-Banken mit über 500 Milliarden Dollar Verlusten in die Knie – droht der Kollaps einer der stärksten Wirtschaftsmächte der Welt?

Die wirtschaftlichen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der BRICS-Allianz nehmen erheblich zu. In den vergangenen drei Jahren sind 15 US-Banken zusammengebrochen, was Ängste vor finanzieller Instabilität im Land entfacht hat. Unterdessen treibt die BRICS-Gemeinschaft ihre Entdollarisierungsbestrebungen aktiv voran, insbesondere nachdem sie ihre Mitgliedszahl erweitert hat. Diese Entwicklung erhöht den Druck auf den US-Dollar, da die Banken des Landes mit unrealisierten Verlusten von über 500 Milliarden Dollar konfrontiert sind, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht.

Ein Finanzexperte von der Florida Atlantic University hat enthüllt, dass die unrealisierten Verluste der USA auf Anleihen und Wertpapieren am Ende des zweiten Quartals 2024 über 500 Milliarden Dollar betragen. Dies stellt zwar einen leichten Rückgang im Vergleich zum ersten Quartal dar, ist aber dennoch ein signifikanter Verlust für eine der stärksten Volkswirtschaften weltweit. Die Banken sind nun mit mehr als einer halben Billion Dollar in ihren Bilanzen belastet, während die Zentralbanken der BRICS-Länder massiv Gold anhäufen, um sich gegen den US-Dollar abzusichern.

Volatilität und Inflation bedrohen US-Banken

Rebel Cole, Ph.D., Lynn Eminent Scholar Chaired Professor of Finance im College of Business der FAU, erklärte, dass trotz des leichten Rückgangs bei den unrealisierten Verlusten zwischen den Quartalen die US-Banken noch längst nicht aus dem Schneider sind. „Die 10-Jahres-Staatsanleihenrendite war in den letzten zwei Jahren außergewöhnlich volatil, da die Inflation gestiegen ist. Banken sind auch durch ihre Exponierung gegenüber nicht versicherten Einlagen gefährdet, sodass die Kombination aus unrealisierten Verlusten und dieser Exponierung besonders gefährlich sein kann.“ Diese Mischung kann fatal sein, da der US-Dollar sowohl unter der Inflation als auch unter dem Druck der BRICS leidet.

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Steigende Verschuldung als weiterer Belastungsfaktor

Die Verschuldung der Vereinigten Staaten hat in diesem Jahr ein neues Rekordhoch erreicht und die nationale Schuldenlast liegt bei über 35,7 Billionen Dollar. Allein in den letzten drei Tagen ist die Schuldenlast um bemerkenswerte 345 Milliarden Dollar angestiegen. Täglich zahlt die US-Regierung derzeit 3 Milliarden Dollar an Schuldenzinsen. Diese wachsende Schuld in Verbindung mit den unrealisierten Verlusten üben zusätzlichen Druck auf die US-Wirtschaft aus, sehr zur Unzufriedenheit der US-Investoren, jedoch zur Freude der BRICS-Partner.

Sollten die unrealisierten Verluste auf den Bilanzen zu Verbindlichkeiten werden, wenn die Banken Liquidität benötigen, könnte das US-Bankensystem unter erheblichem Druck stehen. Der Druck könnte steigen, da BRICS weiterhin US-Staatsanleihen und den Dollar veräußert. Gleichzeitig treibt die Allianz die Entdollarisierung voran, indem sie Entwicklungsländer dazu bewegt, sich vom Dollar abzuwenden. Diese Konstellation könnte weitere Belastungen für die US-Banken und somit für die gesamte US-Wirtschaft nach sich ziehen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf watcher.guru.

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