GothaWirtschaft

Steuereinnahmen im Fokus: Fachleute treffen sich in Gotha zur Prognose

Gotha. In einem packenden Treffen in Thüringen zieht die Finanzwelt alle Register! Die Experten des Arbeitskreises Steuerschätzung sind zusammengekommen, um die Herkulesaufgabe der Steuerprognose zu stemmen – und das im Schatten wachsender Unsicherheiten!

Seit Dienstag, in der malerischen Stadt Gotha, wird beraten, geschätzt und kalkuliert! Hier wird die finanzielle Zukunft von Bund, Ländern und Kommunen für die Jahre 2024 bis 2029 auf den Prüfstand gestellt. Die Spannung steigt, denn die Ergebnisse werden am Donnerstag präsentiert! Können sich die Politiker auf positive Nachrichten hoffen? Die Vorzeichen stehen eher auf Sturm!

Unsichere Zeiten für Thüringen

Thüringens Finanzministerin Heike Taubert (SPD) warnt eindringlich: „In diesem Jahr leiden wir unter einer Wachstumsschwäche. Eine Erholung wird voraussichtlich erst 2024 einsetzen.“ Die düsteren Nachrichten kommen nicht von ungefähr – die Steuereinnahmen werden unter Druck gesetzt. Taubert lässt keinen Zweifel daran, dass schon die Mai-Prognose eher optimistisch war. „Das Gleiche in der Steuerentwicklung beizubehalten, ist das Minimum der Erwartungen.“ Die Zukunft sieht alles andere als rosig aus, denn eine Trendwende scheint in weiter Ferne!

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Wirtschaftlicher Rückgang auf dem Tisch

Die Bundesregierung hat mittlerweile ihre Prognosen drastisch heruntergeschraubt: Ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent wird für dieses Jahr erwartet – ein wütender Sturm im wirtschaftlichen Bereich! Noch im Frühjahr wurde ein kleines Plus von 0,3 Prozent veranschlagt. Aber die Schatten der Unsicherheit werden auch in die Zukunft hineingezogen, denn für 2025 wird nur ein mageres Plus von 1,1 Prozent erwartet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Wirtschaft auf der Kippe steht!

Die Steuerprognose ist eine fundamentale Grundlage für die Haushaltspolitik – und sie könnte über Schicksale entscheiden! Doch jetzt sitzen sie zusammen: Experten von der Bundesregierung, führende Wirtschaftsinstuten, das Statistische Bundesamt, die Bundesbank und viele weitere Größen. Sie alle blicken auf die wirtschaftliche Entwicklung, die fortan die finanzielle Landschaft prägen wird.

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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