Herausfordernde Finanzlage, doch Mut zur Investition!
Der Gemeinderat von Klosterneuburg hat trotz einer angespannten finanziellen Situation ein ausgeglichenes Budget für 2025 beschlossen. Finanzstadtrat Konrad Eckl stellte beeindruckende Zahlen vor: Ein Gesamtvolumen von 108,2 Millionen Euro Einnahmen und 22 Millionen Euro für Investitionen. Auch wenn ein Defizit von 5,3 Millionen Euro auftrifft, wird dieses durch Rücklagen gedeckt. Dieses solide Fundament soll die Stadt handlungsfähig halten und ist essenziell für zukünftige Projekte. Die Stadt sieht sich somit gut aufgestellt, um eine klare Linie in der Finanzplanung zu verfolgen, wie noen.at berichtet.
Steyr investiert mutig in die Zukunft!
Ähnliche Bestrebungen zeigen sich im steirischen Gemeinderat, wo ein Voranschlag für 2025 verabschiedet wurde, der mit 184,5 Millionen Euro an Erträgen und 185,9 Millionen Euro an Aufwendungen rechnet. Hier wird ein Minus von rund 1,4 Millionen Euro im Ergebnishaushalt prognostiziert. Bürgermeister Markus Vogl betont, dass die Stadt trotz schwieriger finanzieller Vorgaben nicht an Investitionen in die Bildung, Freizeit und Infrastruktur sparen will. Insgesamt sind ca. drei Millionen Euro für Bildungsprojekte vorgesehen, während rund vier Millionen Euro in den dringend benötigten Bau und die Sanierung von Straßen sowie Radwegen fließen werden. Projekte wie eine neue Krabbelstube und die Gestaltung eines Spielareals belegen die Bereitschaft, in die Lebensqualität der Bürger zu investieren, wie meinbezirk.at berichtet.
Die Investitionen in beide Städte erscheinen zwar als Herausforderung, jedoch zeigt die klare Strategie eine Überzeugung, dass Zukunftsinvestitionen langfristig auch die regionale Wirtschaft ankurbeln werden. Mit soliden Plänen und mutigen Entscheidungen werden Klosterneuburg und Steyr auf eine positive Entwicklung hinarbeiten.
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