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SK Rapid trennt sich überraschend von Geschäftsführer Marcus Knipping!

Die rasche Trennung des SK Rapid von Marcus Knipping kam für viele überraschend. Knipping, der erst vor 21 Monaten als Geschäftsführer Wirtschaft in den Verein kam, musste aufgrund eines nicht näher definierten Vertrauensverlustes gehen. Versandhäuser und Gutscheine scheinen dabei nicht im Spiel zu sein, denn es gibt keine Hinweise auf Veruntreuung oder sexuelle Belästigung. Laut Berichten der LAOLA1 wurde die Entscheidung gegen Knipping vom Präsidium einstimmig gefällt, nachdem bei einer Sitzung noch am Dienstagvormittag alles normal schien.

Die Ungewissheit über die genauen Umstände bleibt, denn der Klub hält sich zu den Gründen der Trennung bedeckt. Der Präsident von Rapid, Alexander Wrabetz, hat Knipping für seine Arbeit gedankt und ihm für die Zukunft alles Gute gewünscht. In der Zwischenzeit werden die finanziellen und operativen Geschäfte interimistisch von den Geschäftsführern Steffen Hofmann und Markus Katzer übernommen. Wie die Die Presse berichtet, steht der Verein derzeit unter Druck, da am Donnerstag ein wichtiges Spiel in der UEFA Conference League in Banja Luka ansteht. Der Vorfall habe keinen Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Abgabe der Lizenzunterlagen, wie der Verein betont.

Die bevorstehenden Entwicklungen sind von großem Interesse, da Rapid sich in einer kritischen Phase befindet. Die Unklarheiten über die Trennung Knippings und mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen werden die Aufmerksamkeit der Presse und Fans auf sich ziehen, während der Klub versucht, die aktuelle Situation zu meistern und gleichzeitig auf das bevorstehende Spiel hinzuarbeiten.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Entscheidung
In welchen Regionen?
Hütteldorf, Banja Luka
Genauer Ort bekannt?
Banja Luka, Bosnien und Herzegowina
Ursache
arbeitsrechtlich
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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