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Rot-Weiß-Rote Initiativen stärken den Tourismussektor in Österreich

In einem aktuellen Artikel auf www.ots.at wird über die Bemühungen von Bundeskanzler Karl Nehammer und Bundesminister Martin Kocher berichtet, die Standortimpulse für Europa zu stärken und damit auch den Tourismus in Österreich zu fördern. Laut Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler ist der steigende Bedarf an Fachkräften eine Herausforderung für den österreichischen Tourismussektor. Die Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte und die Erhöhung des Saisonnierkontingents sind bereits erfolgreiche Maßnahmen auf Bundesebene.

Die "Rot-Weiß-Roten Standortimpulse für Europa" sollen nun dazu beitragen, die Beschäftigung anzukurbeln und den touristischen Arbeitsmarkt in Österreich langfristig wettbewerbsfähig zu halten. Die Politiker setzen sich unter anderem für eine erhöhte Mobilität europäischer Fachkräfte und den Ausbau des internationalen Fachkräfteaustauschs während der Ausbildung ein. Insbesondere für die Saisonbranchen wie den Tourismus sind spezielle Programme vorgesehen.

Die Maßnahmen werden von Kraus-Winkler als "essentiell" bezeichnet, um die Attraktivität der touristischen Berufe zu steigern. Der Tourismussektor profitiert von einem grenzübergreifenden Know-how-Austausch und durch die erhöhte Mobilität der Fachkräfte können auch die besten Köpfe für den heimischen Tourismus gewonnen werden.

Die Bemühungen zur Stärkung der Standortimpulse für Europa und der Fachkräftemobilität sind ein wichtiger Schritt, um den Tourismus in Österreich langfristig erfolgreich zu gestalten. Durch den Ausbau des internationalen Fachkräfteaustauschs und gezielte Programme für Saisonbranchen wird die Attraktivität der touristischen Berufe gesteigert und das Land bleibt wettbewerbsfähig im globalen Tourismusmarkt.

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