Wie in einem Artikel von www.ots.at zu sehen ist, konnte die Österreichische Volkspartei (ÖVP) bei der EU-Wahl im ländlichen Raum die meisten Wählerinnen und Wähler überzeugen. Während das vorläufige Gesamtergebnis der ÖVP bei 24,7 Prozent der Stimmen liegt, konnte sie laut Trendprognosen der Meinungsforschung im ländlichen Raum mit 29 Prozent den größten Teil der Wählerschaft mobilisieren. Im urbanen Bereich waren es hingegen 20 Prozent.
Der Bauernbund, vertreten durch Bauernbund-Präsident Abg.z.NR DI Georg Strasser und Bauernbund-Direktor Ing. Mag. David Süß, interpretiert das Ergebnis als klare Bestätigung der Arbeit von Bundeskanzler Karl Nehammer. Die Volkspartei ist demnach der treibende Motor in den ländlichen Gemeinden, wobei sie nicht nur Politik für die Bäuerinnen und Bauern, sondern auch für die Menschen in den Regionen macht. Mit ihrem Spitzenkandidaten Alexander Bernhuber möchte die ÖVP in den kommenden fünf Jahren der österreichischen Land- und Forstwirtschaft sowie dem ländlichen Raum im EU-Parlament eine Stimme geben.
Trotz zahlreicher Umfragen, die die Sozialdemokratische Partei (SPÖ) vor der Wahl auf Platz zwei prognostizierten, konnte die ÖVP sich klar mit 24,7 Prozent der Stimmen vor der SPÖ positionieren. Bauernbund-Direktor Süß betont, dass sie ihre Stärke und Mobilisierungskraft bewiesen haben, insbesondere in den ländlichen Regionen Österreichs. Das Rennen um Platz eins ist somit eröffnet, und die Volkspartei wird alles daran setzen, die Österreicherinnen und Österreicher von ihren Ideen zu überzeugen.
Die Unterstützung für Bundeskanzler Nehammer ist ebenfalls groß. Bauernbund-Präsident Strasser betont, dass er hinter Nehammer stehe, der in den letzten Wochen gezeigt hat, dass er für die Bäuerinnen und Bauern da ist. Die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, Energie und Rohstoffen könne nur gemeinsam mit der Landwirtschaft gewährleistet werden. Mit Maßnahmen wie dem kürzlich beschlossenen Paket für eine wettbewerbsfähigere Landwirtschaft und der Agrardiesel-Rückvergütung erhalten die Bäuerinnen und Bauern Rückendeckung.
Das gute Wahlergebnis im ländlichen Raum ist für Spitzenkandidat Alexander Bernhuber ein klarer Auftrag für die Zukunft. Durch das EU-Wahlergebnis stehen der Volkspartei fünf Mandate im Europäischen Parlament zu. Bernhuber wird somit für eine weitere Legislaturperiode die Anliegen der ländlichen Bevölkerung und der Landwirtschaft in Brüssel und Straßburg vertreten. Die Arbeit von Bernhuber in den letzten fünf Jahren hat maßgeblich zu diesem guten Ergebnis beigetragen, und es gilt nun, die nächsten Schritte zu setzen und den Bäuerinnen und Bauern das Arbeiten zu erleichtern sowie unnötige bürokratische Auflagen zu reduzieren.
Wie die EU-Wahl letztendlich die Nationalratswahl im September beeinflussen wird, bleibt abzuwarten. Die ÖVP geht jedoch gestärkt aus der EU-Wahl hervor und wird mit starken bäuerlichen Kandidatinnen und Kandidaten in den kommenden Wahlkampf ziehen. Der Bauernbund unterstützt dabei Bundeskanzler Nehammer weiterhin voll und ganz. Die Arbeit der Volkspartei für die Bäuerinnen und Bauern sowie für die Menschen in den ländlichen Regionen wird durch das gute Wahlergebnis im ländlichen Raum klar bestätigt.
