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Mindestlohn-Debatte: CDU warnt vor Jobverlusten durch politische Eingriffe!

Berlin – Der Streit um den Mindestlohn eskaliert! CDU/CSU-Politiker Stephan Stracke und Julia Klöckner schlagen Alarm: Eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt erschreckende Folgen eines politisch motivierten Mindestlohns. Stracke warnt: „Die Ergebnisse der IAB-Studie verdeutlichen: die Höhe des Mindestlohnes verletzt die Realität in den Betrieben!“ Damit ist klar: Die Debatte um faire Löhne wird zur Bedrohung für viele Arbeitsplätze!

Stracke spricht Klartext: „Die SPD darf den Mindestlohn nicht für ihre politischen Zwecke missbrauchen. Heils Forderung nach 15 Euro ist purer Druck auf die Mindestlohnkommission und gefährdet die Tarifautonomie.“ Die Löhne sollten von den Tarifpartnern, nicht von der Politik bestimmt werden! Klöckner pflichtet ihm bei und sieht die Ampelregierung als zerstrittenes Chaos: „Ein sprunghafter Anstieg des Mindestlohns jetzt in der Rezession ist unvernünftig!“

Die negativen Folgen einer politischen Lohnfindung

Die IAB-Studie ist ein deutliches Warnsignal! Insbesondere die Niedriglöhner könnten in der Abwärtsspirale landen, wenn die Arbeitskosten weiter steigen. Klöckner betont die Gefährdung der Jobs, da viele Arbeitgeber sich nicht noch mehr leisten können. Anstatt den gesellschaftlichen Kompromiss in Form von Tarifpartnerschaften zu fördern, wird hier mit populistischen Strategien ein funktionierendes System auf die Probe gestellt. Die SPD betont zwar den gesellschaftlichen Zusammenhalt, doch ihre Maßnahmen scheinen den Konflikt nur zu schüren. Ein verheißungsvolles System könnte auf der Kippe stehen!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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