Alarmstufe rot für Deutschland! IWF schlägt Alarm: Öffentliche Investitionen müssen hochgeschraubt werden!
In einem eindringlichen Appell fordert der Internationale Währungsfonds (IWF) die Bundesregierung auf, aktiv gegen die schwächelnde Wirtschaft zu steuern! „Deutschland zählt zu den Ländern mit den niedrigsten öffentlichen Investitionsquoten unter den Industrieländern“, bekräftigt IWF-Expertin Oya Celasun aus Washington. Ein klarer Aufruf: Die öffentliche Hand muss dringend mehr Geld für Investitionen bereitstellen, um die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren.
Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft
Doch damit nicht genug! Celasun spricht sich auch für die Beseitigung bürokratischer Hürden aus, die die Wirtschaft belasten. Ein zügigerer Verwaltungsaufwand sei entscheidend, damit Deutschland nicht weiter ins Hintertreffen gerät. Besonders alarmierend ist der demografische Wandel – die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter sinkt. „Wir müssen dringend Frauen in Vollzeitjobs bringen“, fordert Celasun. Um das zu erreichen, seien erweiterte Angebote in der Kinderbetreuung und Altenpflege unerlässlich.
Die düstere Prognose des IWF ist bereits ein Zeichen der Sorge: Für 2025 wurde das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland auf mickrige 0,8 Prozent herabgestuft. Ein Rückgang um 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zur vorherigen Einschätzung – das ist eine klare Ansage! Europa bleibt zwar auf Erholungskurs, doch die Möglichkeiten werden nicht voll ausgeschöpft. Der IWF sieht für die gesamte Euro-Zone nur ein bescheidenes Wachstum von 1,2 Prozent im kommenden Jahr.