Ein bemerkenswerter Sieg für die Geschlechtergerechtigkeit in Österreich: Das Projekt „Frau Ida“ aus Zwettl hat den prestigeträchtigen Agricultural and Rural Inspiration Awards 2024 (ARIA) in der Kategorie „Gender Equality“ gewonnen. Diese Auszeichnung, die in Brüssel verliehen wurde, hebt das Engagement für Frauen auf europäischer Ebene hervor. Wie die NÖN unterstreicht, wurde dieser Erfolg in der Region gebührend gefeiert, und zahlreiche Vertreter, einschließlich Margit Göll, Obfrau der LEADER-Region Waldviertler Grenzland, gratulierten den Gewinnern.
Bei der Preisverleihung in Brüssel strahlten die Verantwortlichen des Projekts, unter anderem Josef Wallenberger von der Waldviertler Frauenwirtschaft, und vieles mehr, stolz mit dem Award. Stephanie Pagowski, Geschäftsführerin der Raiffeisenbank, und andere Schlüsselpersonen wie Mitglieder des LAG-Managements waren ebenfalls anwesend, um diesen besonderen Moment zu teilen. „Wir sind Europameister“, rief die Initiative, die den Preis für ihre Innovation und ihren Einfluss auf die regionale Frauenwirtschaft erhielt, in feierlicher Stimmung aus, wie NÖN.at berichtete.
Die Anerkennung von „Frau Ida“ ist nicht nur ein Triumph für die an dem Projekt beteiligten Frauen, sondern auch ein Beispiel für erfolgreiche Initiativen, die in der Region umgesetzt werden. Die regionale Zusammenarbeit und das Engagement für die Stärkung von Frauen als treibende Kräfte in der Wirtschaft sind entscheidend, um solche Erfolge zu erreichen. Diese Auszeichnung könnte als Vorlage für andere Gemeinden dienen, die ähnliche Programme ins Leben rufen möchten, um die Gleichstellung der Geschlechter weiter voranzutreiben.
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