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FDP Wermelskirchen kämpft gegen Betriebswegsperrung – Aufruf nach Berlin!

Ein Aufschrei der FDP in Wermelskirchen! Sie haben sich mit einem offenen Brief an Volker Wissing, den Bundesminister für Digitales und Verkehr, gewandt. Die Nachricht ist klar: Die Schließung des Betriebsweges zwischen der Intzestraße und der Tank- und Rastanlage Remscheid muss sofort aufgehoben werden! Der Fraktionschef Marko Frommenkord sieht die Maßnahme als massiven Eingriff in das Leben der Bürgerinnen und Bürger, die nun unfreiwillig mit langen Umwegen kämpfen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

„Diese Sperrung ist nicht nur unverständlich, sie schränkt auch die persönliche Freiheit der Menschen ein!“, so Frommenkord weiter. Das Problem? Erholungsuchende sowie Angestellte und Lieferanten von Gastronomiebetrieben müssen nun kilometerlange Umwege in Kauf nehmen, während die Autobahn GmbH versucht, den Zugang zur Straße zu regulieren. Diese Entscheidung bringt eine Art Verkehrswahnsinn mit sich, den die FDP-Fraktion nicht länger hinnehmen will. Laut Frommenkord gibt es lösbare Alternativen, um die Situation zu verbessern, ohne die Bevölkerung in den Innenstädten zusätzlich zu belasten.

Appell für mehr Lösungen

Die FDP hat sich nicht allein an den Minister gewandt! Auch die Stadtspitzen von Wermelskirchen und Remscheid haben bereits in den letzten Wochen ihre Stimme erhoben. Ihr Wunsch: Zurück zur „Anlieger frei“-Regelung auf dem Betriebsweg, um den Zugang zum Naherholungsgebiet Eschbach-Talsperre zu erleichtern. Die Würfel scheinen gefallen: Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen auf diesen wütenden Protest reagieren werden. Auf jeden Fall zeigt sich, dass die betroffenen Kommunen bereit sind, für ihre Rechte und den Zugang zu wichtigen Wegen zu kämpfen!

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Quelle/Referenz
rp-online.de

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