Quo vadis, Donau? Die Donau zwischen Schutz und Nutzung
Am 28. Februar 2024 findet der 6. Zukunftstalk der CDG zum Thema „Quo vadis, Donau? Die Donau zwischen Schutz und Nutzung“ statt. Die Veranstaltung wird im APA Pressezentrum in Wien abgehalten und umfasst eine Diskussionsrunde mit renommierten Experten.
Als Teilnehmer der Diskussion sind folgende Persönlichkeiten geladen: Verena Winiwarter, Umwelthistorikerin; Helmut Habersack, ehemaliger Leiter des CD-Labors für Innovative Methoden in Fließgewässermonitoring, Modellierung und Flussbau; Georg Schöppl, Vorstandssprecher und Vorstand für Finanzen und Immobilien bei der Österreichischen Bundesforste AG; Thomas Hein, Leiter des CD-Labors für Dynamik von Meta-Ökosystemen in regulierten Flusslandschaften; Hans-Peter Hasenbichler, Geschäftsführer der via donau-Österreichische Wasserstraßen GmbH und Kuratoriumsmitglied der CDG; und Karl Heinz Gruber, Geschäftsführer der Verbund Hydro Power GmbH.
Die Diskussion wird von Martin Kugler, einem renommierten Wissenschaftsjournalisten, moderiert. Die Begrüßung und das Fazit werden von Martin Gerzabek, dem Präsidenten der CDG, übernommen.
Der Fokus der Diskussion liegt auf der Beziehung zwischen dem Schutz und der Nutzung der Donau. Als eine der wichtigsten Wasserstraßen Europas hat die Donau eine lange Geschichte von menschlicher Nutzung und kultureller Bedeutung, aber auch von ökologischen Herausforderungen. Der Schutz der Donau und ihrer Ökosysteme ist ein wichtiges Anliegen, da sie als Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten dient. Gleichzeitig spielen wirtschaftliche Aspekte und die Nutzung der Donau für den Schiffsverkehr und die Wasserkraftgewinnung eine entscheidende Rolle.
Historisch betrachtet war die Donau schon immer von großer Bedeutung. Sie fungierte als Verbindungsweg zwischen Menschen und Kulturen, ermöglichte den Handel und den Austausch von Waren und Ideen. Durch die Nutzung der Donau für den Transport von Gütern wurde der Fluss zur Lebensader für die Region und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Die Tabelle unten zeigt spezifische Informationen über die Diskussionsteilnehmer und ihre jeweiligen Tätigkeitsbereiche:
Diskussionsteilnehmer | Tätigkeitsbereich |
---|---|
Verena Winiwarter | Umwelthistorikerin |
Helmut Habersack | ehemaliger Leiter des CD-Labors |
für Innovative Methoden in Fließgewässer- | |
monitoring, Modellierung und Flussbau | |
Georg Schöppl | Vorstandssprecher und Vorstand für |
Finanzen und Immobilien bei der | |
Österreichischen Bundesforste AG | |
Thomas Hein | Leiter des CD-Labors für Dynamik von |
Meta-Ökosystemen in regulierten | |
Flusslandschaften | |
Hans-Peter Hasenbichler | Geschäftsführer der via donau- |
Österreichische Wasserstraßen GmbH und | |
Kuratoriumsmitglied der CDG | |
Karl Heinz Gruber | Geschäftsführer der Verbund Hydro Power |
GmbH |
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Fachleute verschiedener Bereiche, um gemeinsam über zukünftige Maßnahmen zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Donau zu diskutieren. Das Ziel ist es, Lösungen zu finden, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen.
Quelle: Pressemitteilung „Quo vadis, Donau? Die Donau zwischen Schutz und Nutzung“ der CDG
Datum: 28.2.2024
Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 8-10, 1060 Wien
Quelle: Christian Doppler Forschungsgesellschaft / ots