Inmitten des turbulenten globalen Handelskonflikts haben sich die Spannungen zwischen den USA und China erneut verschärft. Laut Krone+ hat das Handelsministerium in Peking ein sofortiges Exportverbot für kritische Metalle wie Gallium, Germanium und Antimon verhängt. Diese Materialien sind entscheidend für die Hightech-Industrie, insbesondere für die Herstellung von Elektronik und anderen modernen Technologien. Mit diesem Schritt reagiert China auf die sich verstärkenden wirtschaftlichen Auseinandersetzungen und setzt ein starkes Signal an die USA.
Donald Trump, der am 20. Januar 2025 erneut als Präsident der Vereinigten Staaten amtieren wird, sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, diese wenig schmeichelhafte Situation zu bewältigen. Wie Stuttgarter Zeitung berichtet, wird der neue Präsident in den kommenden Monaten mit verschiedenen formal notwendigen Abläufen konfrontiert. Am 11. Dezember 2024 müssen die Wahlergebnisse von den Gouverneuren der Bundesstaaten offiziell bestätigt werden. Diese Vorbereitungen sind entscheidend für seine bevorstehende Amtseinführung und die politischen Weichenstellungen, die er vorhat.
Handelskrieg und politische Herausforderungen
Die sofortige Ausfuhrpause von essenziellen Rohstoffen könnte nicht nur die amerikanischen Unternehmen beeinträchtigen, sondern auch die globale Wirtschaft in Mitleidenschaft ziehen. Analysten warnen davor, dass der wirtschaftliche Druck auf die USA mit dem bevorstehenden Amtsantritt von Trump weiter zunehmen könnte. Seine politischen Entscheidungen im Bereich der Handelsbeziehungen mit China werden beobachtet, während sich beide Nationen auf einem immer gefährlicheren Terrain im Wirtschaftssektor bewegen.
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