Wirtschaft

BRICS-Sensation: Kuba will Dollar-Fessel sprengen und beitreten!

In einem spannenden Schachzug auf der Weltbühne hat Kuba offiziell eine Bewerbung für die BRICS-Mitgliedschaft eingereicht. Zum ersten Mal hat ein Entwicklungsland in Nordamerika das Interesse bekundet, Teil dieser einflussreichen Allianz zu werden, und damit die Aufmerksamkeit auf die Vereinigten Staaten gerichtet, während benachbarte Nationen die Ent-Dollarisierungspolitik als lukrativ empfinden.

Aktuell haben etwa 48 Länder vor dem BRICS-Gipfel im Oktober 2024 ihr Interesse bekundet, der Allianz beizutreten. Davon haben 27 Länder formell einen Antrag gestellt, während 21 weitere ihr Interesse informell geäußert haben. Besonders im Fokus steht die Frage, welche großen Wirtschaftssektoren betroffen sein könnten, sollte BRICS den Dollar für den Handel fallen lassen.

Kuba strebt Partnerschaft mit BRICS an

Laut dem russischen Botschafter in Kuba, Viktor Coronelli, hat Kuba offiziell einen Antrag auf BRICS-Mitgliedschaft gestellt. Diese Nachricht kommt vor dem geplanten Gipfel im Oktober 2024. Coronelli bestätigte, dass Kuba Interesse an einer Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe gezeigt hat und bereits einen offiziellen Antrag bei der russischen Seite eingereicht hat, da Russland in diesem Jahr den Vorsitz von BRICS innehat.

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Die Entscheidung über Kubas Aufnahme in die Allianz liegt nun bei den bestehenden BRICS-Mitgliedsstaaten, da die Aufnahme neuer Mitglieder auf Konsensbasis erfolgt. Dabei wurde der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel eingeladen, am kommenden Gipfel teilzunehmen. „Der kubanische Präsident hat eine Einladung, und wir erwarten, dass er vom 22. bis 24. Oktober nach Kasan reist“, erklärte Coronelli. „In unseren Augen zeigen sie Interesse an fast allen Bereichen der BRICS-Aktivitäten, und wir müssen auf die Entscheidung über die Gewährung des Partnerstatus warten, um zu sehen, wo sie mehr oder weniger aktiv teilnehmen werden“, fügte der Botschafter hinzu.

Eine tiefere Analyse dieses Prozesses bietet der Artikel von watcher.guru, in dem dargelegt wird, wie diese Entwicklungen die geopolitische Landschaft beeinflussen könnten.

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