
Ein Paukenschlag aus der BRICS-Welt: Sergey Ryabkov, der BRICS-Sherpa, gibt den Startschuss für das lang erwartete neue Zahlungssystem! Nein, hier wird nicht der US-Dollar das Sagen haben! Stattdessen setzen die Länder des BRICS-Blocks auf eine bewährte Mischung lokaler Währungen. In einer eindringlichen Ansprache auf dem Sherpa-Treffen erklärte Ryabkov: „Es gibt kein Zurück mehr.“ Seine Entschlossenheit untermauert die Vision, den Einfluss des US-Dollars bei grenzüberschreitenden Transaktionen zu reduzieren und die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu betonen.
Wer jetzt auf halbe Sachen gehofft hatte, wird enttäuscht. Ryabkov spricht von einem Glas, das immer halbvoll bleibt, ein klarer Fingerzeig auf den entschlossenen und unbeirrbaren Kurs der BRICS-Länder. Sie haben bereits bedeutende Fortschritte gemacht, doch wie schnell sich das alles weiterentwickelt, hängt von der Dynamik und dem Einsatz aller Beteiligten ab. Der BRICS-Block, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, verspricht Veränderungen. Und diese Änderungen zielen darauf ab, den Dollar endgültig aus ihren Abrechnungen zu verbannen – zumindest, was die BRICS-Staaten angeht.
Ein Befreiungsschlag für Entwicklernationen?
Und warum das Ganze? Ganz einfach: um die eigenen Volkswirtschaften gegen das Sanktionsinstrument der USA abzusichern. Ryabkov spart nicht mit Kritik und nennt die USA und den Westen „feindliche Staaten“, die den Aufschwung der Entwicklungsländer bremsen wollen. Das neue Zahlungssystem ist deshalb nicht nur ein finanzielles Manöver, sondern ein politisches Statement. Die Unabhängigkeit der BRICS-Staaten wird als „kritischer Meilenstein“ für die weitere Entwicklung gesehen, ein echtes „Point of No Return“.
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