Der Kampf um die Vorherrschaft des US-Dollars nimmt Fahrt auf! Die BRICS-Allianz will das grüne Papiergeld entthronen. Doch trotz aller Bemühungen bleibt der Dollar weltweit tonangebend. Satte 58 % der globalen Reserven werden in Dollar gehalten – das ist eine harte Währungsmacht! Doch Länder wie Russland, Iran und Belarus fühlen den Druck der US-Sanktionen, und genau das befeuert den Wunsch nach einer De-Dollarisierung.
China, Mitglied der BRICS, wetzt seine Klingen und schielt auf die globale Szene mit dem Yuan als Handelswaffe. Interessanterweise erklärt ein neuer Bloomberg-Bericht, dass die größte Bedrohung für den Dollar nicht BRICS ist, sondern – Überraschung! – die USA selbst! Der Bericht legt dar, dass die Dollar-Stärke weniger mit Drohungen à la Trump als mit Amerikas Zuverlässigkeit zu tun hat. Amerikas imposantes BIP verschaffte dem Land ein „exorbitantes Privileg“ und ließ es Defizite tolerieren, die jede andere Volkswirtschaft zum Einsturz gebracht hätten. Trumps strategische Übertreibungen, sei es durch willkürliche Sanktionen oder Handelszölle, könnten also weitaus gefährlicher für die Dollar-Herrschaft sein als alles, was BRICS plant laut Informationen von watcher.guru.
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