In einem gewaltigen Schlag gegen den US-Dollar schlagen die BRICS-Staaten eine neue Handelsrichtung ein! Der russische Präsident Wladimir Putin verkündete stolz, dass sagenhafte 85% des Handels innerhalb der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) inzwischen in lokalen Währungen abgewickelt werden. Diese überwältigende Entwicklung gibt den aufstrebenden Ländern mehr finanzielle Unabhängigkeit und reduziert ihre Abhängigkeit von westlichen Fremdwährungen.
Die GUS besteht aus 12 Ländern, darunter Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien und Russland, dem einzigen BRICS-Mitglied dieses Blocks. Russland treibt die Ent-Dollarisierung entschlossen voran und bewegt seine Nachbarn dazu, lokale Währungen für den Handel zu nutzen, während der US-Dollar ins Abseits gedrängt wird. Bei einem Gipfel in Moskau unterstrich Putin, dass die CIS-Länder nun vermehrt auf eigene Währungen setzen. „Die Verwendung nationaler Währungen weitet sich in den gegenseitigen Zahlungen aus. Ihr Anteil in kommerziellen Geschäften zwischen den GUS-Mitgliedern übersteigt bereits 85%“, betonte Putin.
Was bedeutet das für den US-Dollar?
Die Ent-Dollarisierung ist ein deutlicher Warnschuss für die US-Wirtschaft. Ein massiver Rückgang der Dollar-Nachfrage könnte zu enormen Defiziten führen, mit der Gefahr einer Hyperinflation und möglichen Jobverlusten im eigenen Land. Tägliche Lebensgrundlagen könnten rasant im Preis steigen. Die USA müssen den Dollar exportieren, um ihre Wirtschaft zu stützen. Doch BRICS kappt fleißig die Dollar-Bindungen und fordert andere Nationen dazu auf, dasselbe zu tun. Putins Verkündung markiert eine Welle des Wandels, die die globale Finanzlandschaft erschüttern könnte.