Der Paukenschlag in der Welt der Wirtschaftspolitik: Die BRICS-Allianz nimmt ihre Kraft zusammen, um der Vormachtstellung des US-Dollars ein Ende zu bereiten! Auf dem Gipfeltreffen 2024 werden Diskussionen über die De-Dollarisierung intensiviert, und sage und schreibe 40 Länder haben zugesagt, an der abschließenden Sitzung am 24. Oktober teilzunehmen. BRICS, zu dem neue Mitglieder nach der letztjährigen Erweiterung gehören, setzt damit ein klares Zeichen gegen die Abhängigkeit von der US-Währung.
Russlands Präsident Wladimir Putin höchstpersönlich hat bestätigt: Länder aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), Asien, Afrika, Osteuropa, Südamerika und dem Nahen Osten sitzen mit am Tisch, unterstützt von internationalen Organisationen. Der Zweck? Die Entkopplung von der starken Abhängigkeit des US-Dollars und die Stärkung der lokalen Währungen im weltweiten Handel. Der Gipfel könnte eine neue Ära in der globalen Ökonomie einläuten und dürfte intensivieren, was als die „BRICS-Offensive“ bekannt ist.
Revolution im Finanzwesen: Neue Kredite ohne Dollar
Nicht zu vergessen: die Rolle der Neuen Entwicklungsbank, auch bekannt als BRICS-Bank. Sie wird Entwicklungsländern Kredite in Milliardenhöhe zur Verfügung stellen—jedoch nicht in Dollar, sondern in lokalen Währungen. Diese atemberaubenden Finanzspritzen sollen hauptstädtische Infrastrukturen ankurbeln und könnten Entwicklerträume wahr werden lassen. Ein mutiger Schritt, der den Dollar in immer mehr Transaktionen ins Abseits drängt.
Die erweiterte BRICS-Allianz hat das Ziel, eine globale Bewegung loszutreten, die die Spielregeln im internationalen Finanzsystem neu definieren könnte. Ein Szenario, das mit Spannung erwartet wird, während die Welt zusieht, ob die De-Dollarisierung das nächste große Ding wird. Ihre Tragweite dürfte sowohl in den USA als auch weltweit erhebliche Turbulenzen und eine Verschiebung der wirtschaftlichen Machtverhältnisse hervorrufen.