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BFI Wien übernimmt Stellantis-Lehrwerkstätten im Opel-Werk und bildet Mechatronik-Lehrlinge aus

Das BFI Wien hat die ehemaligen Stellantis-Lehrwerkstätten im Opel-Werk in Wien Aspern übernommen. In Zukunft werden dort über hundert Jugendliche im Rahmen der Überbetrieblichen Lehrausbildung zu Mechatronikerinnen und Mechatronikern ausgebildet und bis zur Lehrabschlussprüfung begleitet. Das BFI Wien betont die stimmige Nachnutzung der Lehrwerkstätten und die modernen Ausbildungsstätten, die den Lehrlingen zur Verfügung stehen. Die Überbetriebliche Lehre wird aus Mitteln des AMS Wien und des waff finanziert und soll den Bedarf an Arbeits- und Fachkräften im Bereich erneuerbare Energien und Hausausstattung decken. Die Überbetriebliche Lehrausbildung unterstützt Jugendliche, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Lehrstelle finden, und bietet ihnen zeitgemäße Berufsausbildung und gute Chancen für den Berufseinstieg. Das BFI Wien arbeitet eng mit Wiener Industrie- und Gewerbebetrieben zusammen, um sicherzustellen, dass die Lehrlinge die Kompetenzen erlernen, die am Markt gefragt sind.

Um den lokalen Kontext zu verstehen, könnte es hilfreich sein, auf die Bedeutung des Opel-Werks in Wien Aspern hinzuweisen. Das Werk wurde 1982 eröffnet und gehört seit 2017 zum Stellantis-Konzern. Es ist das einzige Pkw-Fahrzeugwerk in Österreich und hat eine lange Geschichte in der Automobilindustrie des Landes. Die Übernahme der Lehrwerkstätten durch das BFI Wien zeigt, dass die Ausbildung von Fachkräften in diesem Bereich weiterhin von großer Bedeutung ist.

In einer Tabelle können Informationen über die Anzahl der Lehrlinge, die im Opel-Werk ausgebildet werden, sowie die Dauer der Ausbildung und andere relevante Fakten dargestellt werden:

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| Ausbildungsstätte | Anzahl der Lehrlinge | Ausbildungsdauer | Ausbildungsinhalte |
| —————– | ——————– | —————- | ———————— |
| Opel-Werk Aspern | >100 | 3,5 Jahre | Mechatronik |
| | | | Nachhaltigkeit |
| | | | Erneuerbare Energien |
| | | | Technische Ausstattung |

Diese Informationen verdeutlichen, dass die Ausbildung von Mechatronikerinnen und Mechatronikern im Opel-Werk Aspern einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien hat, um den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarkts gerecht zu werden.

Es ist auch interessant, die historische Bedeutung des BFI Wien zu erwähnen. Das BFI (Berufsförderungsinstitut) Wien wurde bereits 1957 gegründet und ist eine der führenden Bildungseinrichtungen in Österreich. Es bietet eine Vielzahl von Ausbildungen und Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen an, um die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verbessern. Die Übernahme der Lehrwerkstätten im Opel-Werk zeigt das Engagement des BFI Wien, die Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche zu erweitern und den Bedarf der Wirtschaft an Fachkräften zu decken.

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Die Übernahme der Lehrwerkstätten durch das BFI Wien hat positive Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft. Durch die enge Zusammenarbeit mit Industrie- und Gewerbebetrieben in Wien wird sichergestellt, dass die Lehrlinge die erforderlichen Kompetenzen erwerben, die am Markt gefragt sind. Dies wiederum stärkt die Wiener Wirtschaft, da sie eine große Anzahl gut ausgebildeter Fachkräfte erhält.

Insgesamt trägt die Übernahme der Lehrwerkstätten durch das BFI Wien dazu bei, die Ausbildung von Mechatronikerinnen und Mechatronikern in Wien Aspern zu stärken und einen Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen im Bereich erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit zu leisten. Die Zusammenarbeit zwischen dem BFI Wien und den Wiener Industrie- und Gewerbebetrieben ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg dieser Ausbildung und für die Schaffung einer nachhaltigen Zukunft für junge Fachkräfte in Wien.



Quelle: Berufsförderungsinstitut Wien / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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