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Bezahlte Praktika für hochqualifizierte Ukrainerinnen: Der Weg in den österreichischen Arbeitsmarkt

Seit Februar 2022 sind rund 57.700 Menschen im erwerbsfähigen Alter aus der Ukraine nach Österreich geflohen, mit dem Ziel, eine Anstellung zu finden. Allerdings gestaltet sich die Jobsuche für die meisten von ihnen schwierig. Aus diesem Grund wurde der Professional Integration HUB ins Leben gerufen, der hoch qualifizierten Fachkräften aus der Ukraine den Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt ermöglichen soll. Das Programm vermittelt diese Fachkräfte an Unternehmen und Organisationen, wo sie durch bezahlte und betreute Praktika erste Berufserfahrungen sammeln können. Finanziert werden diese Praktika durch Stipendien. Derzeitig nehmen 13 Frauen an diesem Programm teil, welches außerdem Workshops sowie einen Deutschkurs beinhaltet.

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der Professional Integration Hub von der ERSTE Stiftung initiiert wurde. Die Umsetzung erfolgt durch das European Centre for Freedom and Independence. Anlässlich des Weltflüchtlingstages betonte Boris Marte, CEO der ERSTE Stiftung, dass hoch qualifizierte Fachkräfte aus der Ukraine ein besonderes Potenzial für den österreichischen Arbeitsmarkt mitbringen. „Gemeinsam mit unseren Partnern geben wir mit dem Professional Integration HUB eine erste Perspektive für die langfristig erfolgreiche Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt“, so Marte.

Jana Barinowa, die seit März 2022 in Österreich ist und bei der ERSTE Stiftung Projekte mit Bezug zur Ukraine leitet, sprach über die vielversprechenden Ergebnisse des Professional Integration HUB. Ein Drittel der bisherigen Teilnehmerinnen hat bereits Angebote von Partnerunternehmen erhalten, um ihr Praktikum zu verlängern. Aufgrund dieser Erfolge soll das Programm nun ausgebaut werden. Ab dem 15. Juli können sich weitere Interessierte bewerben. Ziel ist es, dass noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer die Bedingungen für die Rot-Weiß-Rot-Karte erfüllen und Erfahrungen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt sammeln können, die ihren Qualifikationen und Interessen entsprechen.

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Der erfolgreiche Start des Professional Integration HUB wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Projektpartner ermöglicht, darunter das Belvedere Museum, Caritas Austria, das Europäische Forum Alpbach, der Integrationsfonds, der Salzburger Kunstverein, Viennacontemporary, Wien EXTRA sowie das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Die ERSTE Stiftung, als Hauptaktionärin der Erste Group, engagiert sich für ein Europa im Wandel in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Als private österreichische Sparkassenstiftung setzt sich die Stiftung für das Gemeinwohl ein.

Der Professional Integration HUB bietet hoch qualifizierten Fachkräften aus der Ukraine eine wertvolle Möglichkeit, erste Schritte in den österreichischen Arbeitsmarkt zu unternehmen. Durch die Vermittlung von bezahlten und betreuten Praktika ermöglicht das Programm diesen Fachkräften, wertvolle Berufserfahrung zu sammeln und sich langfristig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Programm wird von der ERSTE Stiftung und dem European Centre for Freedom and Independence umgesetzt und von verschiedenen Projektpartnern unterstützt. Die Ergebnisse des Professional Integration HUB sind vielversprechend, wobei bereits ein Drittel der Teilnehmerinnen Angebote zur Verlängerung ihres Praktikums erhalten hat. Das Programm soll weiter ausgebaut werden, um noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer bei der Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Interessierte können sich ab dem 15. Juli bewerben.

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2. In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, dass Jana Barinowa, die bei der ERSTE Stiftung tätig ist, die ersten Ergebnisse des Professional Integration HUB als vielversprechend bezeichnet. Ein Drittel der bisherigen Teilnehmerinnen hat Angebote von den Partnerunternehmen erhalten, um ihr Praktikum zu verlängern. Dies zeigt, dass das Programm erfolgreich dabei ist, hoch qualifizierte ukrainische Fachkräfte in den österreichischen Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit dem Ausbau des Programms soll noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer die Möglichkeit geboten werden, ihre Qualifikationen und Interessen im Rahmen von Praktika in Österreich einzusetzen und Erfahrungen zu sammeln.

3. Nach Angaben von www.ots.at wurde der Professional Integration HUB ins Leben gerufen, um hoch qualifizierte Fachkräfte aus der Ukraine bei der Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Das Programm vermittelt diese Fachkräfte an Unternehmen und Organisationen, wo sie bezahlte und betreute Praktika absolvieren können. Finanziert werden diese Praktika durch Stipendien. Derzeit nehmen 13 Frauen an dem Programm teil, welches auch Workshops und einen Deutschkurs beinhaltet. Die Ergebnisse des Professional Integration HUB sind vielversprechend, denn ein Drittel der bisherigen Teilnehmerinnen hat bereits Angebote zur Verlängerung ihres Praktikums erhalten. Das Programm soll nun weiter ausgebaut werden, um noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer die Möglichkeit zu bieten, ihre Qualifikationen und Interessen im österreichischen Arbeitsmarkt einzubringen. Interessierte haben ab dem 15. Juli die Möglichkeit sich zu bewerben.

4. www.ots.at berichtet über den Professional Integration HUB, der hoch qualifizierten ukrainischen Fachkräften erste Schritte in den österreichischen Arbeitsmarkt ermöglicht. Durch bezahlte und betreute Praktika, die durch Stipendien finanziert werden, sollen diese Fachkräfte wertvolle Berufserfahrungen sammeln und ihre Chancen auf dauerhafte Beschäftigung in Österreich verbessern. Derzeit nehmen 13 Frauen an dem Programm teil, das durch Workshops und einen Deutschkurs ergänzt wird. Die Zwischenbilanz des Programms ist positiv, mit einem Drittel der bisherigen Teilnehmerinnen, die Angebote zur Verlängerung ihres Praktikums erhalten haben. Die ERSTE Stiftung, in Zusammenarbeit mit dem European Centre for Freedom and Independence, hat den Professional Integration HUB ins Leben gerufen, um hoch qualifizierte ukrainische Fachkräfte bei ihrer Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Das Programm soll in Zukunft weiter ausgebaut werden, um noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer die Möglichkeit zu geben, ihre Fachkenntnisse und Interessen in Österreich einzubringen.

5. Professional Integration HUB, ins Leben gerufen von der ERSTE Stiftung in Zusammenarbeit mit dem European Centre for Freedom and Independence, ermöglicht hoch qualifizierten Fachkräften aus der Ukraine erste Schritte in den österreichischen Arbeitsmarkt. Das Programm vermittelt diese Fachkräfte an Unternehmen und Organisationen, wo sie durch bezahlte und betreute Praktika wertvolle Berufserfahrungen sammeln können. Die Stipendien, die die Praktika finanzieren, bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine finanzielle Unterstützung während dieser Phase. Derzeit nehmen 13 Frauen an dem Programm teil, welches durch Workshops und Deutschkurse ergänzt wird. Die Ergebnisse des Professional Integration HUB sind vielversprechend, mit einem Drittel der bisherigen Teilnehmerinnen, die bereits Angebote zur Verlängerung ihres Praktikums erhalten haben. Das Programm soll weiter ausgebaut werden, um noch mehr ukrainische Fachkräfte bei ihrer Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt zu unterstützen.

Quelle/Referenz
ots.at

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