Berlin wackelt! Die Hauptstadtkampagne hat einen verheerenden Pessimismus erlitten, und es ist höchste Zeit, die Alarmglocken zu läuten! Die Berliner Wirtschaft kämpft mit hohen Kosten und sinkender Investitionsbereitschaft. „Die Konjunktur dümpelt so vor sich hin“, erklärt Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, bei einer eindringlichen Pressekonferenz. Über 900 Unternehmen wurden befragt und die düsteren Ergebnisse lassen keinen Raum für Optimismus. Trotz stabiler Geschäfte in einigen Bereichen, herrscht bei vielen Betrieben ein angespanntes Gefühl für die kommenden Monate – „getrübt“ ist das treffende Wort!
Der Konjunkturklimaindex ist ein Schock: Im Herbst sinkt er auf 105 Punkte, während er im Frühjahr noch bei 108 Punkten war. Für die Hauptstadt, die nicht in einer Rezession steckt, sind die Vorzeichen dennoch alarmierend. Wittke macht unmissverständlich klar, dass Berlins Exportorientierung uns vor einer Krise bewahrt, aber das kann nicht über die trüben Zukunftsaussichten hinwegtäuschen!
Kritische Punkte der Wirtschaftslage
Die Bitterkeit in der Unternehmerstimme wird deutlicher: Die Investitionsbereitschaft ist auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren! „Unsicherheiten überwiegen“, sagt IHK-Chef Eder. Dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und lässt das Baugewerbe und den Handel am Abgrund stehen. Die hohe Energiepreise und der anhaltende Fachkräftemangel bringen noch mehr Druck auf die Unternehmen. Auch wenn im Handwerk Boom herrscht durch den Installationsboom von Photovoltaikanlagen, ist dies mehr ein Zeichen der Verunsicherung als ein Zeichen Hoffnung!
Die Berliner Sparkasse heizt diese düstere Diskussion an! Sie vermeldet eine stagnierende Beschäftigung trotz offener Stellen und steigender Arbeitslosigkeit. Und der Horror geht weiter! Die Insolvenzen erreichen den höchsten Stand seit 20 Jahren. Doch beim Blick auf die Zahlen im Jahr 2024 sieht es immerhin so aus, als würde Berlin mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt liegen. Dennoch bleibt die Frage: Wie lange kann dieser Zustand noch anhalten?